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  1. Walter Scheel (* 8. Juli 1919 in Höhscheid, Landkreis Solingen; † 24. August 2016 in Bad Krozingen) war ein deutscher Politiker ( FDP ). Er war von 1974 bis 1979 der vierte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland .

  2. 1974 wurde Scheel zum Bundespräsidenten gewählt. Seine Präsidentschaft zeichnete sich bei allem Drang zu klaren Worten immer durch sein Streben nach Ausgleich aus. Er setzte sich für mehr soziale Mitwirkungsrechte der Bürger ein.

  3. Vizepräsident der Liberalen Weltunion, einer Vereinigung der liberalen Parteien und Organisationen aller Länder. 1968 – 1974. Bundesvorsitzender der Freien Demokratischen Partei. 1969 – 1974. Bundesminister des Auswärtigen und Stellvertreter des Bundeskanzlers. 1974 – 1979. Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 2016.

  4. FDP-Politiker, Bundesminister, Bundespräsident. Walter Scheel institutionalisierte als erster Bundesminister die deutsche Entwicklungspolitik. Als FDP-Vorsitzender seit 1968 betrieb er eine Neuausrichtung, die 1969 zur sozialliberalen Regierungsbildung führte und 1971 in die „Freiburger Thesen“ mündete. Dezidiert proeuropäisch, war er ...

  5. 24. Aug. 2016 · 15. Er war maßgeblich daran beteiligt, dass es 1969 zu einer sozialliberalen Bundesregierung unter Kanzler Brandt kam. Von 1974 bis 1979 war der FDP-Politiker Walter Scheel Bundespräsident. So richtig populär wurde er aber mit einem Volkslied. Nun ist er im Alter von 97 Jahren gestorben. Eine Chronologie von Ernst Eisenbichler.

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  6. Der ehemalige Bundespräsident Walter Scheel war einer der populärsten Bundespräsidenten. Heiter, elegant und doch hart in der Sache hatte er einen entscheidenden Anteil daran, das Profil...

  7. 1974–1979. President of the Federal Republic of Germany. 2016. Died on 24 August in Bad Krozingen. Walter Scheel was Protestant. His first wife, Eva Charlotte Scheel, née Kronenberg, died on 2 September 1966 after they had been married for 24 years. In 1969, he married the radiologist Dr Mildred Wirtz, who later founded German Cancer Aid.