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  1. Karl Walter Claus Carstens (* 14. Dezember 1914 in Bremen; † 30. Mai 1992 in Meckenheim) war ein deutscher Politiker ( CDU ), Jurist und Diplomat. Er war von 1979 bis 1984 der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

  2. Durch seine Tätigkeit beim Bund wurde Carstens von Walter Hallstein für die Stellung als Ständiger Vertreter der Bundesrepublik Deutschland beim Europarat entdeckt. 1955 stellte ihn das Auswärtige Amt ein, in dem er schließlich Ständiger Stellvertreter des Außenministers wurde.

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  3. Tabellarischer Lebenslauf. Datum. Biographie. 1914. Geboren am 14. Dezember in Bremen. Nach dem Abitur Studium der Rechte und der Politischen Wissenschaften in Deutschland und Frankreich. 1936 und 1939. Erste und zweite juristische Staatsprüfung in Hamburg.

  4. Karl Carstens ist von 1979 bis 1984 der fünfte Bundepräsident der Bundesrepublik Deutschland. Der Jurist und CDU-Politiker profiliert sich ab 1972 im Deutschen Bundestag als scharfer Gegner der „Neuen Ostpolitik“. Als Bundespräsident ist Carstens um Neutralität und Überparteilichkeit bemüht.

  5. Karl Carstens war der fünfte Bundespräsident der Bundesrepublik. Carstens’ Kandidatur war zuvor wegen seiner früheren NSDAP-Mitgliedschaft kritisiert worden. Seine staatsrechtlich bedeutsamste Entscheidung war die Auflösung des Bundestages nach der absichtlich verlorenen Vertrauensfrage Helmut Kohls 1982/1983.

  6. Als er das Amt des Bundestagspräsidenten an seinem 62. Geburtstag antritt, hat der Staatsrechtsprofessor bereits eine rasante politische Karriere hinter sich: 1972 wurde Carstens erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt, schon ein Jahr später führte der Parlamentsnovize die Unionsfraktion.

  7. Im Jahre 1954 trat Karl Carstens in die Bundesrepublik Deutschland und wurde dort beim Europarat entdeckt. Durch seine außerordentlichen Tätigkeiten beim Bund wurde Karl Carstens im Jahre 1955 vom Auswärtigen Amt als Ständiger Stellvertreter des Außenministers eingestellt.