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  1. Nach dem Mauerfall war das Schicksal von SED und DDR besiegelt. Die DDR war nur als politische, ökonomische, gesellschaftliche Alternative zur Bundesrepublik denkbar. Mitte November schien aber noch vieles ungewiss. Die Blockparteien profilierten sich von Tag zu Tag stärker als eigenständige politische Kräfte. Mit der Wahl des Rechtsanwalts ...

    • Ilko-Sascha Kowalczuk
  2. Auf dem Außerordentlichen Parteitag am 8./9. und 16./17. Dezember 1989 in Ost-Berlin wurden die Umbenennung in Sozialistische Einheitspartei Deutschlands – Partei des Demokratischen Sozialismus (SED-PDS) und der „unwiderrufliche Bruch mit dem Stalinismus als System“ [23] beschlossen.

  3. Der Zusammenbruch des SED-Regimes geschah nicht plötzlich, sondern in Folge einer Entwicklung, die mit dem Fall der Mauer am 9. November 1989 ihren vorläufigen Höhepunkt fand. Montagsdemonstration in Leipzig am 24. Oktober 1989.

    • Manfred Görtemaker
  4. Der Wende-Herbst 1989 leitet für die SED das Ende ihrer Herrschaft ein. Auf einem Sonderparteitag erhoffen sich viele einen Neuanfang, doch die alte Eliten ziehen weiter die Fäden.

    • 6 Min.
  5. Gorbatschows Jubiläumsrede löst allerdings Enttäuschung aus. Der Gast aus Moskau berichtet über das »neue Denken« in seinem Land, mahnt aber mit keinem Wort die Genossen in der DDR zum Umdenken. Er äußert vielmehr die Überzeugung, dass die SED imstande sei, die anstehenden Probleme selbst zu lösen.

  6. Erst im Rahmen der Wende Ende 1989 nannte sie sich in SED-PDS ( Partei des Demokratischen Sozialismus (PDS)) um. 1990 firmierte die PDS als Nachfolgepartei, die sich 2005 in » Linkspartei .pds« umbenannte und 2007 in der neu gegründeten Partei » DIE LINKE « aufging.

  7. Oktober 1989 - Auf dem Weg zur Deutschen Einheit Erster großer Sieg über die SED-Diktatur. 9. Oktober 1989: Dieser Tag gilt zu Recht als der erste Höhepunkt der Friedlichen Revolution. Denn in...