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  1. Am 23. November 1951 stellte die Bundesregierung Antrag auf Feststellung der Verfassungswidrigkeit der KPD durch das Bundesverfassungsgericht, ebenso wie bereits drei Tage zuvor gegen die Sozialistische Reichspartei (SRP), die offen neonazistisch war und bereits 1952 verboten wurde.

  2. 17. Aug. 2016 · Am 17. August 1956 ist es schließlich soweit: Am Vormittag erklärt das Bundesverfassungericht die KPD für verfassungswidrig und verbietet die Partei. In allen großen westdeutschen Städten stehen...

  3. 16. Aug. 2006 · Archiv. Das KPD-Verbot. Von Sylvia Conradt · 16.08.2006. Vor 50 Jahren, am 17. August 1956, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Kommunistische Partei Deutschlands für...

  4. Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) wurde durch ein Urteil des Bundesverfassungsgericht vom 17. August 1956 für verfassungswidrig erklärt und verboten. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Partei etwa 85.000 Mitglieder.

  5. Das Bundesverfassungsgericht hat 1956 die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) für verfassungswidrig erklärt und verboten. Der Artikel analysiert die rechtlichen und politischen Gründe für das Urteil und seine Folgen für die deutsche Demokratie.

  6. Die KPD wurde 1956 von der Bundesrepublik Deutschland als verfassungswidrig erklärt und verboten. Das Verfassungsgericht begründete dies mit der verfassungsfeindlichen Ideologie der KPD, die das politische System ändern wollte.

  7. In personeller und programmatischer Nachfolge der verbotenen KPD gründete sich 1968 in der Bundesrepublik die Deutsche Kommunistische Partei (DKP). Inhaltsverzeichnis. 1 Überblick. 2 Geschichte. 2.1 Entstehung der KPD (1914–1919) 2.1.1 Gründung zum Jahreswechsel 1918/1919. 2.1.2 Vorfeld der Parteigründung seit 1914.