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  1. November 1976 ist der regimekritische Liedermacher Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert worden. Die Folgen erweisen sich als gravierend, nicht nur für Künstler und Künstlerinnen in der gesamten DDR, wo ein kultureller Exodus beginnt. Auch gesellschaftspolitisch brechen in der DDR Gräben auf.

  2. Die Ausbürgerung Wolf Biermanns erfolgte im November 1976. Sie bedeutete einen tiefen Einschnitt in die Kulturgeschichte der DDR . Inhaltsverzeichnis. 1 Vorgeschichte. 2 Konzert in Köln. 3 Politische Reaktionen. 4 Proteste und Zustimmungen. 5 Folgen. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Vorgeschichte.

  3. 1. Feb. 2023 · Stand: 01.02.2023 05:00 Uhr. 1976 wird Wolf Biermann während einer Konzertreise im Westen von der DDR-Führung ausgebürgert. In einer beispiellosen Aktion fordern Schriftsteller die...

  4. 5. Juli 2023 · Im November 1976 wird Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. 23 Jahre hatte der aus Hamburg stammende Liedermacher dort gelebt und sich mit den SED-Mächtigen angelegt. Diese nutzten eine...

  5. Mit der Zeit wandelte er sich zu einem scharfen Kritiker der SED und der DDR, weswegen 1965 gegen ihn ein Auftritts- und Publikationsverbot verhängt wurde. 1976 wurde ihm nach einem Konzert in Köln die Wiedereinreise in die DDR verweigert und er wurde ausgebürgert.

  6. Bildnachweis >. Am 16. November 1976 wurde der regimekritische Liedermacher Wolf Biermann aus der DDR ausgebürgert. Gegen diese Entscheidung der SED-Herrscher gab es viel Protest in Ost und West, von prominenten Künstlerinnen und Künstlern ebenso wie aus der breiten Bevölkerung.

  7. Durch Beschluss des Ministerrats der Deutschen Demokratischen Republik wird Wolf Biermann am 18. November 1976 die Staatsbürgerschaft der DDR mit Wirkung zum 16. November 1976 aberkannt. Der Liedermacher war nach jahrelangem Berufsverbot - und mindestens ebenso langer Bespitzelung durch die Staatssicherheit - erst einige Tage zuvor zu einer ...