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  1. Ekel – wenn Abneigung extrem wird. Viele Menschen ekeln sich vor Maden, Ungeziefer oder verdorbenem Essen. Aber manchmal richtet sich Ekel auch auf harmlose Dinge wie Knöpfe oder Wattebäusche. Warum? Von Ingo Neumayer. Ekel wird erlernt. Schutz vor Infektionen. Vererbung und Konditionierung. Wenn Nahrungstabus gebrochen werden.

  2. de.wikipedia.org › wiki › EkelEkel – Wikipedia

    Entstehung des Ekelgefühls. Ekel ( englisch disgust, französisch dégoût) entsteht vermutlich im Gehirn im sogenannten Mandelkern, der zum limbischen System gehört, wo auch andere Emotionen verarbeitet werden. Die Aktivierung dieses Areals bei Ekelreaktionen konnte in Studien nachgewiesen werden.

  3. Als Ekel können allgemein alle negativen, oftmals mit Übelkeit und Abstoßung assoziierten Gefühle beschrieben werden. Wichtig dabei ist eine gefühlte physische Reaktion in Verbindung mit der Emotion der Abneigung.

  4. Ekel bezeichnet einen hohen Grad der Abneigung und wird weithin eingeengt auf die Bedeutung ‘Reiz zum Erbrechen’. Seit dem 18. Jh. wird Ekel n. umgangssprachlich für ‘widerwärtiger, ekelhafter Mensch’ gebraucht. – ekeln Vb. reflexiv ‘Ekel empfinden’; vgl. mnd.

  5. Ekel ist eine menschliche Empfindung, die eine starke, meist auch körperliche Abneigung gegen einen Sinneseindruck bzw. dessen Ursache zum Ausdruck bringt. Der Ekel kann sowohl von einem Anblick als auch einem Geruch, Geschmack, Geräusch oder einem fühlbaren Kontakt ausgelöst werden.

  6. 26. Jan. 2024 · Ekel ist eine uralte Emotion, die uns vor Keimen schützen sollte. Ekel beeinflusst aber auch soziales Miteinander und politische Gesinnung.

  7. 9. Apr. 2023 · Der Ekel ist eine adaptive Reaktion, die uns davon abhält, in unangenehme und gesundheitsschädigende Situationen zu geraten. Diese Emotion kann aber auch bei einer Vorstellung entstehen, die tiefste Abneigung erzeugt.