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  1. Ernst Röhm war der Chef der SA und einer der Hauptverantwortlichen für die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Er wurde ermordet, um Hitlers Macht innerhalb der NSDAP und der deutschen Gesellschaft zu festigen.

  2. Mit dem nationalsozialistischen Begriff Röhm-Putsch werden bis heute die Ereignisse Ende Juni/Anfang Juli 1934 bezeichnet, bei denen die Führung der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler die Führungskräfte der Sturmabteilung (kurz SA) einschließlich des Stabschefs Ernst Röhm ermorden ließ.

  3. 14. März 2021 · Nach der Ermordung des SA-Führers Ernst Röhm (rechts im Bild) war im Juli 1934 der letzte innenpolitische Gegner beseitigt. Hitler hatte seinen totalitären Führerstaat ausgebaut. Die Sturmabteilung (SA) war bis 1934 eine Kampforganisation und Privatarmee der NSDAP.

  4. Der "Röhm-Putsch" am 30. Juni 1934 zählt zu den wichtigen Zäsuren in der inneren Entwicklung der NS-Diktatur. Von Adolf Hitler (NSDAP, 1889-1945, Reichskanzler 1933–1945) direkt initiiert, verhafteten Einheiten von Schutzstaffel (SS), Sicherheitsdienst (SD) des Reichsführers SS und Geheimer Staatspolizei (Gestapo) die Führung der SA um ...

  5. Der Röhm-Putsch am 30. Juni 1934. Ernst Röhm (Mitte) bei einer frühen NSDAP-Veranstaltung. Am 30. Juni 1934, anderthalb Jahre nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler, ist der Prozess der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten endgültig abgeschlossen.

  6. Die Schutzstaffel (SS) schürte gezielt Gerüchte über einen bevorstehenden Putsch der SA und betonte die - seit langem bekannte - homosexuelle Veranlagung Röhms. Anlässlich einer Führertagung der SA ließ Adolf Hitler dann am 30. Juni 1934 die gesamte SA-Führung durch SS-Einheiten liquidieren.

  7. Die missverständliche Bezeichnung "Röhm-Putsch" bezieht sich auf die Umstände einer Polit-Mord-Serie im Juni 1934. Dieser vom NSDAP-Führer und Reichskanzler Adolf Hitler befohlenen "Säuberungswelle" fielen vor allem Mitglieder der SA-Führung, darunter auch Ernst Röhm, zum Opfer.