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  1. Dem Föderalismus liegt das Verlangen des Menschen zugrunde, selbst bestimmen zu dürfen, welche Bindungen an Gemeinschaft und Moral er eingeht ( Naturrecht ), und mitbestimmen zu dürfen, was die Gemeinschaft beschließt (unmittelbare Demokratie).

  2. Schau dir deswegen mal genauer an, was du unter Föderalismus in Deutschland verstehst: Der Föderalismus ist im deutschen Grundgesetz (§ 20 Absatz 1 GG) festgeschrieben. Dort heißt es: „Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.“

  3. 25. Juli 2023 · Meist wird der Begriff Föderalismus auf souveräne Staaten bezogen, die mehreren geografisch eingegrenzten Teilgebieten ihres Staates eine gewisse politische Autonomie...

  4. F. stellt eine Politische Ordnung dar, bei der die staatlichen Aufgaben zwischen Gesamtstaat und Einzelstaaten (Gliedstaaten) so aufgeteilt werden, dass beide politische Ebenen für bestimmte (verfassungsgemäß festgelegte) Aufgaben selbst zuständig sind.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. Der Föderalismus in Deutschland (von lateinisch foedus „Bund“, „Bündnis“) ist ein Prinzip der Staatsorganisation. Die Bundesrepublik Deutschland besteht aus dem Bund und teilsouveränen Gliedstaaten, die ihrerseits eigene staatliche Aufgaben erfüllen, den Bundesländern.

  6. Der Föderalismus ist in Deutschland eine der wichtigsten Regeln, nach denen der Staat aufgebaut ist. Das sieht man auch daran, dass er im Grund-Gesetz steht. Das Grund-Gesetz ist das wichtigste Gesetz von Deutschland. In ihm stehen die wichtigsten Regeln dafür, wie Deutschland funktioniert.

  7. Der Föderalismus stellt eine politische Ordnung dar, bei der die staatlichen Aufgaben zwischen Gesamtstaat (Bund) und Einzelstaaten (Länder) aufgeteilt werden. Dabei sind beide politischen Ebenen für bestimmte, verfassungsgemäß festgelegte Aufgaben selbst zuständig.