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  1. Die Wehrsportgruppe Hoffmann war eine rechtsextreme Organisation, die von 1973 bis 1982 bestand. Sie wurde von dem Neonazi Karl-Heinz Hoffmann gegründet und entwickelte sich mit rund 400 bis 600 Mitgliedern zur größten und bekanntesten Wehrsportgruppe in der Bundesrepublik Deutschland. Im Januar 1980 wurde sie von ...

  2. Karl-Heinz Hoffmann (* 27. Oktober 1937 in Nürnberg) ist ein mehrfach vorbestrafter bundesdeutscher Rechtsextremist. Er gründete 1973 die rechtsterroristische Wehrsportgruppe Hoffmann, leitete sie bis zu seiner Festnahme im Juni 1981 und blieb auch nach fünfjähriger Haft im gewaltbereiten Neonazismus aktiv.

  3. 29. Jan. 2020 · Wehrsportgruppe Hoffmann. Eine Geschichte staatlichen Versagens. 16:27 Minuten. Polizisten stellen auf dem Grundstück von Karl-Heinz Hoffmann bei Nürnberg ein Militärfahrzeug sicher. ©...

  4. Die Wehrsportgruppe Hoffmann wurde 1980 als verfassungsfeindliche Organisation verboten und galt als mögliche Urheberin eines Bombenanschlags auf das Münchner Oktoberfest, bei dem 13 Menschen starben. Die Ermittlungen ergaben, dass der Student Gundolf Köhler den Sprengsatz zündete, der von der Wehrsportgruppe geliefert wurde.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  5. 30. Jan. 2020 · Vor 40 Jahren wurde die paramilitärische Neonazi-Vereinigung WSG Hoffmann verboten. Ihr Terror ist bis heute nicht abschließend aufgeklärt.

  6. Die Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG Hoffmann) wurde 1973 von Karl-Heinz Hoffmann gegründet, anfangs als Nachwuchsorganisation des Vereins Der Stahlhelm – Kampfbund für Europa nach dem Vorbild der antidemokratischen Freikorps der Weimarer Republik.

  7. 17. Feb. 2023 · Der Besitzer des Arsenals, Heinz Lembke, war gut mit den Deutschen Aktionsgruppen und der Wehrsportgruppe Hoffmann vernetzt. Vermutlich versorgte Lembke viele Neonazis mit Waffen und Sprengstoff ...