Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. In der Sicht der DDR-Wirtschaftspolitiker bestand die einzig realistische Möglichkeit für Einsparungen darin, Investitionen beispielsweise in der Energiewirtschaft oder in die Infrastruktur aufzuschieben. Das hatte jedoch negative Effekte beispielsweise auf die Arbeitsproduktivität.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. In den Beschäftigungsstrukturen der ost- und westdeutschen Industrie vor und nach der Wende spiegelt sich ein dramatischer Wandel wider: die Abwicklung der DDR-Planwirtschaft und die Einführung marktwirtschaftlicher Prinzipien.

    • Bernd Martens
  3. 5. Okt. 2019 · Zwei Drittel der landwirtschaftlichen Maschinen und Gerätschaften waren kaputt. Bauern, deren Scheunen über ihren Köpfen zusammenbrachen, waren keine Seltenheit. Hinzu kommt: Der ostdeutsche...

  4. 4. Sept. 2023 · Parallel zu den außenpolitischen Erfolgen der DDR während der Welle internationaler Anerkennung und der Aufnahme in die UNO, vollzog sich ihr wirtschaftlicher Niedergang.

  5. Heute feststellen zu wollen, in welchem quantitativen Ausmaß die gesamtwirtschaftliche Arbeitsproduktivität der DDR vor dem 1. Juli 1990 wirklich hinter jener in der Bundesrepublik lag und hieraus quantitative Prognosen für die Zukunft abzuleiten, scheint ein nutzloses Unterfangen zu sein.

  6. 19. Juli 2022 · Die unzureichende wirtschaftliche Entwicklung löste am 17. Juni 1953 einen “Volksaufstand” aus. Der deutlich höhere Lebensstandard im Westen bewirkte eine zunehmende Abwanderungswelle in die BRD, die durch den Mauerbau am 13. August 1961 gestoppt wurde. 3. 1. http://www.bpb.de/izpb/10073/ost-west-konflikt-und-deutsche-teilung?p=all.

  7. Grundelemente der Wirtschaftsordnung der DDR. Kein Privateigentum, sondern staatliches Eigentum an Produktionsmitteln. administrierte Preise. bzw. Schattenpreise für Planungs- und Verrechnungszwecke. Produktionslenkung mittels zentralen Plänen.