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  1. 17.09.2020 / 4 Minuten zu lesen. Auch wenn die DDR 1989 nicht bankrott war: Jahrelang hatte sie über die eigenen Verhältnisse gelebt. Zudem war die Wirtschaftspolitik von drei nicht miteinander zu vereinbaren Zielen bestimmt. Der ökonomische Zusammenbruch war damit abzusehen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Der Wirtschaftssoziologe Paul Windolf (2001, S. 411) schätzt, dass im Zeitraum von 1990 bis 1995 ca. 80 Prozent der erwerbstätigen Bevölkerung der DDR ihren Arbeitsplatz vorübergehend oder auf Dauer verloren haben.

    • Bernd Martens
  3. 4. Sept. 2023 · Kriegsschäden in den Produktionsbetrieben, Reparationsleistungen an die Sowjetunion und die in ganz Europa am Boden liegende Wirtschaft - nach dem 2. Weltkrieg und bis weit in die 50er Jahre...

  4. 5. Okt. 2019 · Folgen auf: Marode Betriebe, Mangelwirtschaft, hohe Schulden: Die DDR-Wirtschaft befindet sich Ende der 80er-Jahre in einem desaströsen Zustand, der Staatsbankrott scheint kurz bevorzustehen....

  5. Von daher ergeben sich zwei Fragen: 1. Weshalb hat die bisher in der DDR bestehende planwirtschaftliche Ordnung ein nur relativ geringes Produktivitätsniveau bewirkt und somit versagt? 2. Welche Probleme entstehen, wenn jetzt in der DDR eine andere, nämlich marktwirtschaftliche Ordnung aufgebaut wird, um die Produktivität zu erhöhen? II

  6. Grundelemente der Wirtschaftsordnung der DDR. Kein Privateigentum, sondern staatliches Eigentum an Produktionsmitteln. administrierte Preise. bzw. Schattenpreise für Planungs- und Verrechnungszwecke. Produktionslenkung mittels zentralen Plänen.

  7. Die Wirtschaftsordnung der DDR sollte nach dem Willen der Machthaber eine Umsetzung der marxistisch-leninistischen Gesellschaftsordnung auf dem Gebiet der Ökonomie sein.