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  1. Wolfhart Pannenberg, Die Auferstehung Jesu – Historie und Theologie, ZThK 91, 318-328. Wie der Titel der Gastvorlesung schon erkennen lässt, behandelt Wolfhart Pannenberg in diesem die Frage nach der Beziehung von Historie und Theologie am prekären Beispiel des Auferstehungsereignisses.

  2. Obwohl er in einem nichtchristlichen Umfeld aufgewachsen war, begann er 1947 ein Studium der Theologie und der Philosophie. Auslösendes Moment für diesen Entschluss war seine kritische Auseinandersetzung mit dem Werk Friedrich Nietzsches.

  3. Wolfhart Pannenberg lässt keinen Zweifel mit seinem Werk Offenbarung als Geschichte, dass Geschichte für ihn eine breitere Bedeutung hat als normal verstanden wird. Das theologische Interesse an der Historizität der Auferstehung besteht darin, dass die Überwindung des Todes durch das neue, eschatologische Leben tatsächlich stattgefunden ...

  4. Wolfhart Pannenberg (* 2. Oktober 1928 in Stettin; † 4. September 2014 in München). Pannenberg studierte in Berlin, Göttingen, Basel und Heidelberg. In Basel war Pannenberg unter anderem Schüler von Karl Barth.

  5. Die Auferstehung Jesu - Historie und Theologie1. von von. Wolßjart Pannenberg. Der christliche Glaube läßt sich nicht trennen von der Kenntnis vergangenen Geschehens und seiner Vergewisserung.

  6. Wer von Gott spricht, relativiert Geschichte, weil Gottes Geschichten geschichtlich relativ sind, was die Tradition Auferstehung nennt.

  7. Pannenberg entwickelt systematisch einen theologischen Rahmen, ohne den man seine anthropologischen Gedanken nich t in ihrer tiefen theologische n Verwobenheit verstehen kann. Er wird deshalb den anthropologischen Kerngedanken vorangestellt, um diese Verwobenheit offenzulegen. Zu diesem Rahmen gehören auch Pannenbergs wissenschaftstheoretische