amazon.de wurde im letzten Monat von mehr als 1.000.000 Nutzern besucht
Entdecken tausende Produkte. Lesen Kundenbewertungen und finde Bestseller. Riesige Auswahl an CDs, Vinyl und MP3s. Kostenlose Lieferung möglich
Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß (französisch: Deux ou trois choses que je sais d’elle) ist ein Film des französischen Regisseurs Jean-Luc Godard aus dem Jahr 1967 . Inhaltsverzeichnis. 1 Handlung. 2 Hintergrund. 3 Kritiken. 4 Auszeichnungen. 5 Variationen des Titels. 6 Literatur. 7 Weblinks. 8 Einzelnachweise. Handlung.
Ein Tag im Leben einer verheirateten Frau und Mutter, die durch Prostitution ihr Haushaltsgeld aufbessert.Angeregt durch eine Zeitungsreportage erzählt der Film fragmentarisch über Paris und...
- (152)
5. Juni 2023 · Inhalt / Kritik. Credits. Bilder. Trailer. Kaufen / Streamen. Paris in den 1960ern: Juliette Jeanson ( Marina Vlady) lebt zusammen mit ihrem Mann Robert ( Roger Montsoret) und dem gemeinsamen Sohn in einer Vorstadt. Ihre Liebe gilt dabei der Mode, sie ist gern gut und teuer gekleidet.
- Oliver Armknecht
Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß ist ein Film von Jean-Luc Godard mit Marina Vlady, Anny Duperey. Synopsis: Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges werden in den...
- (2)
- Marina Vlady, Anny Duperey, Roger Montsoret
- Jean-Luc Godard
- Jean-Luc Godard
Handlung. 2 oder 3 Dinge, die ich von ihm weiß. Mein Vater, der Nazi. Viel mehr als jene Titel gebenden und an Jean-Luc Godard erinnernden zwei oder drei Dinge sind es tatsächlich nicht, die Malte Ludin, geboren im Jahr 1942, über seinen Vater weiß. Doch das Wenige ist bereits schrecklich genug.
- Plan 7 / Central
- Malte Ludin
9,99€ HD. Am 25. Mai 2024 um 19:52:14 Uhr haben wir 129 Streaming-Dienste nach diesem Titel durchsucht und aktualisiert. Etwas stimmt nicht? Lass es uns wissen. Zwei oder drei Dinge, die ich von ihr weiß online anschauen: Stream, kaufen, oder leihen.
- 87 Min.
Drama | Frankreich 1966 | 84 Minuten. Regie: Jean-Luc Godard. Kommentieren. Teilen. Ein Tag im Leben einer verheirateten Frau, die durch Prostitution ihr Haushaltsgeld aufbessert. Angeregt durch eine Zeitungsreportage, gilt der Film als Hauptwerk aus Godards "soziologischer" Periode.