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  1. Das Gesetz von GAY-LUSSAC gibt den Zusammenhang zwischen dem Volumen V und der Temperatur T eines Idealen Gases bei Konstanthaltung des Drucks p und der Teilchenzahl N an. Eine solche Zustandsänderung der Gasmenge bei konstantem Druck p nennt man isobar.

    • Die Thermische Zustandsgleichung
    • Spezialfälle
    • Herleitungen
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Die Gleichung beschreibt den Zustand des idealen Gases bezüglich der Zustandsgrößen Druck p {\displaystyle p} , Volumen V {\displaystyle V} , Temperatur T {\displaystyle T} und Stoffmenge n {\displaystyle n} bzw. Teilchenzahl N {\displaystyle N} bzw. Masse m {\displaystyle m} . Sie kann in verschiedenen zueinander äquivalenten Formen dargestellt we...

    Es gibt verschiedene Spezialfälle des allgemeinen Gasgesetzes, die einen Zusammenhang zwischen zwei Größen herstellen, während alle anderen Größen konstant gehalten werden. Erklärt und nicht nur empirisch abgeleitet werden diese Zusammenhänge zwischen den Zustandsgrößen eines Gases durch dessen Teilchencharakter, also durch die kinetische Gastheori...

    Herleitung aus der kinetischen Gastheorie

    Die kinetische Gastheorie besagt, dass sich Gase aus vielen einzelnen Atomen bzw. Molekülen zusammensetzen, die jedes für sich eine Masse m {\displaystyle m} und eine Geschwindigkeit v {\displaystyle v} haben. Die mittlere kinetische Energiealler Teilchen ist der Temperatur des Gases proportional. Es gilt 1. ⟨ E k i n ⟩ = 1 2 m ⟨ v 2 ⟩ = 3 2 k B T {\displaystyle \langle E_{\mathrm {kin} }\rangle ={\frac {1}{2}}m\langle v^{2}\rangle ={\frac {3}{2}}k_{\mathrm {B} }T} , wobei ⟨ v 2 ⟩ {\displayst...

    Herleitung aus der thermischen Zustandsgleichung

    Grundlage für die Herleitung ist die thermische Zustandsgleichung: 1. d V = ( V ⋅ γ ) d T − ( V ⋅ κ ) d p + v m d n {\displaystyle \mathrm {d} V=\left(V\cdot \gamma \right)\mathrm {d} T-\left(V\cdot \kappa \right)\mathrm {d} p+v_{\mathrm {m} }\mathrm {d} n} Hierbei stehen die einzelnen Formelzeichen für folgende Größen: 1. κ {\displaystyle \kappa } – Kompressibilität 2. γ {\displaystyle \gamma } – Volumenausdehnungskoeffizient 3. v m {\displaystyle v_{\mathrm {m} }} – molares Volumen (v m = V...

    E. Clapeyron: Mémoire sur la puissance motrice de la chaleur. In: Journal de l’École Polytechnique. XIV. Jahrgang, 1834, S.153–90.

  2. Das Gesetz von Gay-Lussac beschreibt die Proportionalität zwischen Volumen V und Temperatur T eines idealen Gases bei konstantem Druck und Teilchenzahl: \[V \propto T\] Es lässt sich auch über die Ausgangstemperatur und das Ausgangsvolumen T 1 und V 1 und die Endtemperatur, bzw. das Endvolumen T 2 bzw.

  3. Das Gesetz wurde erstmals 1802 von dem französischen Chemiker und Physiker JOESPH LOUIS GAY-LUSSAC (1778-1850) formuliert und wird heute als Gesetz von GAY-LUSSAC oder auch als Volumen-Temperatur- Gesetz bezeichnet. Dieses Gesetz ist ein Spezialfall der Zustandsgleichung für das ideale Gas.

  4. 27. Nov. 2023 · Das Gesetz von Gay-Lussac, benannt nach dem französischen Physiker Joseph Louis Gay-Lussac, besagt, dass der Druck eines festgelegten Gasvolumens bei konstantem Volumen direkt proportional zu seiner Temperatur (gemessen in Kelvin) ist, solange die Menge des Gases konstant bleibt.

  5. 27. Juli 2023 · Das Gesetz von Gay-Lussac ist eng mit dem Boyle-Mariotteschen Gesetz und dem Avogadro’schen Gesetz verwandt, die ebenfalls das Verhalten von Gasen beschreiben. Zusammen werden diese Gesetze oft als Ideal-Gas-Gesetz zusammengefasst.

  6. Link zur Playlist - Gase: 🔗 • Gase In diesem Video erkläre ich dir das Gesetz von Gay-Lussac. Dieses Gasgesetz behandelt den Zusammenhang zwischen Temperatur und Volumen eines Gases. Wird...

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    • Think Logic