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  1. de.wikipedia.org › wiki › IlchaneIlchane – Wikipedia

    Die Ilchane oder Il-Chane waren eine mongolische, im späten 13. Jahrhundert zum Islam übergetretene Dynastie, die 1256–1335 über ein Reich herrschte, das zeitweise ganz Persien, Mesopotamien sowie große Teile Zentralasiens und Anatoliens umfasste. Gegründet wurde das Ilchanat mit der Hauptstadt Täbris durch den Feldherrn ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › IlkhanateIlkhanate - Wikipedia

    The Ilkhanate's core territory lies in what is now the countries of Iran, Azerbaijan, and Turkey. At its greatest extent, the Ilkhanate also included parts of modern Iraq, Syria, Armenia, Georgia, Afghanistan, Turkmenistan, Pakistan, part of modern Dagestan, and part of modern Tajikistan.

  3. Mongolisches Ilkhanat (1256–1335) und Timuridenreich (1370–1507) Zwischen 1219 und 1221 wurde Persien von den Mongolen überfallen. Nach 1260 trugen die Nachkommen von Hülagü Chan den Titel "Ilchane". Gegen Ende des 13. Jahrhunderts erbaute Ghazan Ilchan eine neue Hauptstadt in Shãm, nahe Täbris.

  4. 6. Nov. 2019 · The Ilkhanate (or Ilqanate, 1260-1335 CE) was that part of the Mongol Empire (1206-1368 CE) which mostly covered what is today Iran and parts of Turkmenistan...

    • Mark Cartwright
  5. Die Teilung des Mongolischen Reiches beschreibt die Geschehnisse, die zur Aufteilung des von Dschingis Khan begründeten Mongolischen Reiches in vier Nachfolgestaaten führten. Die sogenannten Vier großen Mongolen-Khanate waren: Das Tschagatai-Khanat, das Ilchanat, das Khanat der Goldenen Horde und das chinesische Reich der Yuan ...

  6. Historisierende Darstellung von 1902. Weltreich der Mongolen. Unter dem Begriff Mongolisches Reich wird sowohl das von Dschingis Khan begründete und von seinen Nachfahren Ögedei Khan, Güyük Khan und Möngke Khan regierte Steppenreich (1190 bis 1260) wie auch die Gemeinschaft der vier Nachfolgereiche Tschagatai-Khanat (bis 1565 ...

  7. For the Ilkhanate in particular, there is now available the definitive study of the western Mongol world, Peter Jackson’s magisterial The Mongols and the Islamic World, which covers both the history and the historiography of the Islamic world under Chinggisid rule in great but very readable detail.