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  1. Als Jonestown-Massaker oder Massensuizid von Jonestown wird die teilweise erzwungene Selbsttötung beziehungsweise Ermordung der Mitglieder des Peoples Temple am 18. November 1978 in der von Jim Jones gegründeten Siedlung Jonestown im Nordwesten Guyanas bezeichnet. Es kamen 909 Menschen ums Leben.

  2. Prediger Jim Jones und rund 1000 seiner Anhänger haben sich in den Dschungel von Guyana zurückgezogen, um in Frieden zu leben. Doch der Sektenführer wähnt sein Reich bedroht durch Abtrünnige - und geht in Jonestown mit mehr als 900 Menschen in den Tod.

  3. Jonestown (eigentlich Peoples Temple Agricultural Project) war eine 1974 von Jim Jones, dem Führer des Peoples Temple, gegründete Siedlung im Nordwesten Guyanas, die am 18. November 1978 zum Schauplatz des Massenmordes und Massensuizides von 909 Anhängern Jones’ wurde.

  4. 17. Nov. 2008 · Sie suchten das Paradies - und starben in der Hölle: Mit Zyankali-Limonade vergifteten sich im Jahr 1978 mehr als 900 Mitglieder der amerikanischen Volkstempel-Sekte im Dschungel von Guyana.

  5. 18. Nov. 2018 · Folgen auf: Im November 1978 sterben in Guyana mehr als 900 Sektenmitglieder beim Massenselbstmord des "Peoples Temple". Der paranoide Prediger Jim Jones gibt am Ende den tödlichen Befehl.

  6. Das Jonestown-Massaker 1978: Sektengründer Jim Jones trieb über 900 Menschen in den Tod. Jones wurde vom Prediger zum Massenmörder.

  7. Das Sekten-Massaker in Jonestown erschütterte Nordamerika. Jetzt gibt es auf eine Disney+ eine Doku-Serie, die die Ereignisse der Tragödie neu beleuchtet.