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  1. Usbekistan. Usbekistan liegt in Zentralasien. Das Land liegt an der historischen Seidenstraße und weist eine Unzahl kultureller und architektonischer Schätze auf. Es locken Wüstenstädte wie aus Tausendundeiner Nacht, großartige Moscheen und Medresen aus dem Mittelalter, altes Kunsthandwerk und lebendige Städte. Überblick. Karte.

  2. UN-Karte. Usbekistan ist in zwölf Provinzen (usbekisch viloyat, Pl. viloyatlar; in Sowjetzeiten Oblast), eine autonome Republik (usbekisch respublika) und eine Stadt (shahar) mit Provinzrang gegliedert. Die Viloyats und die autonome Republik sind in 157 Kreise (tuman, vgl.

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    Usbekistan erstreckt sich zwischen dem 37. und 46. nördlichen Breitengrad sowie zwischen dem 56. und 73. östlichen Längengrad. Die Ausdehnung des Landes beträgt von West nach Ost etwa 1425 km und von Nord nach Süd etwa 500 km. Die Staatsgrenze hat eine Gesamtlänge von 6893 km. Davon fallen 144 km auf Afghanistan, 2330 km auf Kasachstan, 1314 km auf...

    Demografie

    Usbekistan hatte zum 1. April 2022 35,4 Millionen Einwohner. Das jährliche Bevölkerungswachstum betrug + 1,9 %. Die Anzahl der Geburten pro Frau lag 2020 statistisch bei 2,9. Die Lebenserwartung der Einwohner Usbekistans ab der Geburt lag 2020 bei 70,3 Jahren (Frauen: 72,8, Männer: 67,9). Der Median des Alters der Bevölkerung lag im Jahr 2020 bei 27,8 Jahren. Im Jahr 2020 waren 29,8 Prozent der Bevölkerung unter 15 Jahre, während der Anteil der über 64-Jährigen 4,9 Prozent der Bevölkerung bet...

    Bevölkerungsstruktur

    Die Bevölkerung Usbekistans besteht aus über 100 Völkerschaften, davon nach offiziellen Angaben zu 71 % aus Usbeken, 5,1 % Russen, 5 % Tadschiken, 4,1 % Karakalpaken, 3,2 % Kasachen, 2,7 % Tataren, 2,5 % Koreanern (letztere sind auch bekannt als Korjo-Saram). Zu den kleineren Minderheiten zählen Turkmenen, Uiguren, Wolgadeutsche, Armenier, Mescheten, Aserbaidschaner und Kurden. Die Deutsche Minderheit in Usbekistan (darunter überwiegend Wolgadeutsche) wird auf etwa 8000 Personen geschätzt (St...

    Sprachen

    Staatssprache ist das Usbekische, eine Turksprache. In der autonomen Republik Karakalpakistan ist zudem auch die karakalpakische Sprache offizielle Amtssprache. In den Städten Samarkand und Buchara ist die tadschikische (persische) Sprache weit verbreitet, die russische Sprache ist als Verkehrssprache sowie als Sprache der Bildung und Wirtschaft weiterhin von großer Bedeutung. 57 bis 70 Prozent der Bevölkerung sprechen zumindest ein wenig Russisch. In Medresen (Koranschulen) erfolgt der Unter...

    Usbekistan ist in seiner heutigen Form erst in den 1920er Jahren als Sowjetrepublik entstanden. Der Staatsname leitet sich vom Volk der Usbeken ab, deren Bezeichnung wiederum auf Usbek Khan zurückgeht.

    Verfassung

    Nach der Verkündung der Unabhängigkeit Usbekistans wurden binnen Kurzem die Rechtsgrundlagen des neuen Staates geschaffen. Die Verfassung Usbekistans ist auf Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft mit sozialen Garantien und Grundrechtsschutz ausgerichtet. Die praktische Umsetzung der Verfassung durch die Politik ist jedoch heftiger Kritik wegen mangelnder Rechtsstaatlichkeit und erheblicher Demokratiedefizite ausgesetzt.

    Staatspräsident

    Aus den ersten direkten Präsidentschaftswahlen am 29. Dezember 1991 ging Islom Karimov mit 86 Prozent der Stimmen als Sieger hervor und wurde erster Präsident der unabhängigen Republik Usbekistan. Seine Amtszeit wurde am 26. März 1995 in einem Referendum bis zum Jahr 2000 verlängert. Am 9. Januar 2000 ließ er sich mit 91,9 Prozent für eine weitere Amtszeit bestätigen. Die Abstimmung wurde von vielen Staaten als nicht frei und wenig demokratisch kritisiert. Der einzige Gegenkandidat erklärte,...

    Parlament

    Ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Demokratie war die Wahl des Oliy Majlis am 25. Dezember 1994, des ersten auf dem Mehrparteienprinzip basierenden Parlaments in der Geschichte Usbekistans. Seitdem erfolgten zwei Neuwahlen des Parlamentes, die erste davon im Dezember 1999. Das jetzige Parlament wurde am 26. Dezember 2004, mit Stichwahlen im Januar 2005, gewählt. Die nächsten Neuwahlen fanden am 27. Dezember 2009 statt. Gemäß der Verfassung der Republik Usbekistan ist das Oliy Majlis das hö...

    In der ehemaligen Sowjetunion war Usbekistan eines der ärmeren Gebiete. Mehr als 60 % der Bevölkerung lebten in schwach besiedelten ländlichen Gemeinschaften. Heute ist Usbekistan der drittgrößte Baumwollexporteur der Welt, ein bedeutender Förderer von Erdgas, Gold und Kupfer sowie örtlicher Produzent von chemischen Produkten und Maschinen. In der ...

    Energieversorgung

    Die Stromversorgung in Usbekistan erfolgt mit 220 Volt Netzspannung und 50 Hz Netzfrequenz. Produziert wird der Strom in Kohle-, Gas- und Wasserkraftwerken. Die Chorvoq-Talsperre liefert beispielsweise einen Teil des Stromes für Taschkent und Chirchiq. In weiten Teilen Taschkents existiert ein Fernwärmenetz, welches die Versorgung mit Heißwasser sichert. Viele Haushalte sind zudem an das Gasnetz angeschlossen. Die Energieversorgung gilt in den Städten als zuverlässig, nicht jedoch auf dem Lan...

    Telekommunikation und Post

    Das Telekommunikationsnetz stammt zu weiten Teilen noch aus sowjetischer Zeit und bedarf somit dringender Modernisierung. Die staatliche Telefongesellschaft Uzbektelecom hat zur Modernisierung des Netzes einen Kredit der japanischen Regierung über 110 Millionen USD in Anspruch genommen. Zu den etwa 1,821 Millionen Telefonanschlüssen (Stand: 2007) kommen 22,8 Millionen Mobilfunkanschlüsse (Stand: Januar 2018). Es gibt fünf Mobilfunkprovider: Die usbekischen Firmen UCell (ehemals Coscom), Uzmob...

    Im Unterschied zu den Bevölkerungen in den Nachbarländern Kasachstan, Kirgisistan und Turkmenistan, die bis heute im Nomadentum wurzeln und lange nur oberflächlich islamisiert waren, war die Region des heutigen Usbekistan schon seit dem frühen Mittelalter ein Kerngebiet islamischer Kultur. Wesentlich dafür war die hochentwickelte, persisch geprägte...

    Irina Thöns, Bodo Thöns: Reiseführer Usbekistan - Entlang der Seidenstraße nach Taschkent, Samarkand, Buchara und Chiwa. 13. Auflage. Trescher Verlag, Berlin 2020, ISBN 978-3-89794-453-4.
    Rustam Burnashev, Irina Chernykh: Das politische System Usbekistans. In: Jakob Lempp, Sebastian Mayer, Alexander Brand (Hrsg.): Die politischen Systeme Zentralasiens. Interner Wandel, externe Akteu...
    Peter Franke und Britta Wollenweber: Usbekistan - Land zwischen Orient und Okzident. 6. Auflage. Wostock, Berlin 2019, ISBN 978-3-932916-72-4.
    Thomas Kunze: Zentralasien. Portrait einer Region.Christoph Links Verlag, Berlin 2018. ISBN 978-3-86153-995-7.
    Linkkatalog zum Thema Usbekistan bei curlie.org(ehemals DMOZ)
    Staatsportal der Republik Usbekistan (usbekisch, englisch, russisch)
    Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Usbekistan
  3. Karte von Usbekistan (Land / Staat) mit Städten, Orten, Straßen, Flüssen, Seen, Bergen und Landmarks.

  4. Inhaltsverzeichnis. Landesgrenzen. Geografische Länge und Breite. Gesetzliche Uhrzeit. Sonnenhöchststand in Taschkent. Berge. Flüsse. Seen. Usbekistan befindet sich in Mittelasien zwischen dem Aralsee und den zentralasiatischen Gebirgen Tienschan und Hissar-Alaj. Das Land umfasst eine Fläche von insgesamt 447.000 km². Davon sind:

  5. Erfahren Sie mehr über die Lage, Fläche, Bevölkerung, Sprachen, Religionen und Wirtschaft des zentralasiatischen Landes Usbekistan. Die Webseite bietet auch eine Landkarte und eine Beschreibung der Naturräume, Gewässer und Klimazonen des Landes.

  6. Finden Sie verschiedene gedruckte und digitale Karten von Usbekistan, dem zentralasiatischen Land mit Taschkent als Hauptstadt. Sehen Sie auch, wo Usbekistan auf der Weltkarte liegt und welche Nachbarländer es hat.