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Ein berühmtes deutsches Gedicht über den Bau einer Glocke und das Leben der Menschen. Lesen Sie den vollständigen Text, die Analyse und die berühmten Zeilen von Schiller.
Das Lied von der Glocke ist ein im Jahr 1799 von Friedrich Schiller veröffentlichtes Gedicht. Es gehörte lange Zeit zum Kanon der deutschen Literatur und ist eines der bekanntesten, am meisten zitierten und parodierten deutschen Gedichte.
Erfahre, wie Schiller in seinem Gedicht „Die Glocke“ aus dem Jahr 1799 die Herstellung einer Glocke beschreibt und dabei das bürgerliche Leben und die Französische Revolution kritisiert. Lerne den Aufbau, den Inhalt und die Bedeutung der einzelnen Strophen kennen.
Das Gedicht „ Das Lied von der Glocke “ stammt aus der Feder von Friedrich Schiller. Fest gemauert in der Erden. Steht die Form, aus Lehm gebrannt. Heute muss die Glocke werden. Frisch Gesellen, seid zur Hand. Von der Stirne heiß. Rinnen muss der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben, Doch der Segen kommt von oben.
Denn wo das Strenge mit dem Zarten, Wo Starkes sich und Mildes paarten, Da gibt es einen guten Klang. Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang. Lieblich in der Bräute Locken. Spielt der jungfräuliche Kranz, Wenn die hellen Kirchenglocken.
Das Gedicht - Die Glocke von Friedrich Schiller. Fest gemauert in der Erden Steht die Form aus Lehm gebrannt. Heute muss die Glocke werden! Frisch, Gesellen, seid zur Hand! Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß, Soll das Werk den Meister loben; Doch der Segen kommt von oben.