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  1. Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden. Es wurde zwischen Juli 1937 und April 1945 auf dem Ettersberg bei Weimar als Haftstätte zur Zwangsarbeit betrieben.

  2. 26. Jan. 2024 · Der 27. Januar 2024, der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus, ist in Thüringen dieses Jahr erstmals all den Zwangsarbeiter:innen gewidmet, die während des Zweiten Weltkriegs aus ganz Europa für Deutschland Zwangsarbeit leisten mussten. Die Präsentation im Thüringer Landtag vom 26.

  3. Zwangsarbeiter für den Endsieg. Ankunft eines Häftlingstransportes. Die Häftlinge marschieren auf dem Carachoweg in Richtung Lagertor, 1943. Foto: Erkennungsdienst des KZ Buchenwald. ©Gedenkstätte Buchenwald. Mit dem Einsatz der Häftlinge für die deutsche Rüstungsindustrie stieg der Bedarf an Arbeitskräften. Als Nachschub wurden immer ...

  4. Unsere Bildungsarbeit. Unsere Bildungsangebote sind vielfältig und inklusiv gestaltbar. Wir bieten Rundgänge mit einführendem Gespräch, ein- oder mehrtätige analoge und digitale Studientage und internationale Begegnungen an. Auch berufsgruppenspezifische Angebote sind möglich.

  5. Das im Harz gelegene Außenlager Mittelbau-Dora wurde 1944 zu einem eigenständigen KZ; rund 20.000 der 60.000 dort zur Zwangsarbeit eingesetzten Menschen starben. Der Widerstand im Lager Buchenwald erinnert nicht nur an die Grausamkeiten des NS-Terrors, sondern auch an den selbstorganisierten Widerstand der Gefangenen.

  6. Das im Harz gelegene Außenlager Mittelbau-Dora wurde 1944 zu einem eigenständigen KZ – rund 20.000 der 60.000 dort zur Zwangsarbeit eingesetzten Menschen starben. Im Juli 1943 brachte die SS weibliche Gefangene aus dem Frauenlager Ravensbrück nach Buchenwald und zwang sie dort Prostitution.

  7. Das Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945" bewahrt die Erinnerung an die über zwölf Millionen Menschen, die für das nationalsozialistische Deutschland Zwangsarbeit geleistet haben.