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  1. Soll und Haben ist ein 1855 erschienener Roman in sechs Büchern von Gustav Freytag. Er gehörte bis in die frühen Jahre des 20. Jahrhunderts zu den Bestsellern und ist ein Beispiel des deutschsprachigen Bürgerlichen Realismus. Franz Mehring bezeichnet den Roman als den meistgelesenen des 19. Jahrhunderts.

  2. Er heiratet schließlich die junge Schwester Schröters und wird Anteilseigner am Handelshaus – ein neues Soll-und-Haben-Konto wird eröffnet. Der Roman, ein Musterbeispiel für den bürgerlich-programmatischen Realismus, folgt formal streng einem dramatischen Aufbau: Einleitung – Verwicklung – Höhepunkt – Umschlag – Auflösung.

  3. Take-aways. Dank Soll und Haben wurde Gustav Freytag in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum meistgelesenen deutschen Autor. Inhalt: Der bürgerliche Anton Wohlfahrt beginnt in Breslau eine kaufmännische Ausbildung und verliebt sich in die adlige Lenore. Deren Vater wird das Opfer einer Intrige.

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  5. Er sprang vom Pferde, küßte sein Lieblingskind auf die Stirn und sagte vergnügt zu seiner Frau: «Wir haben vortreffliches Wetter zur Heuernte, es wird nach Kräften eingefahren, der Amtmann behauptet, wir hätten noch nie so viel Futter gemacht.». «Du hast Glück, Oskar», sagte die Baronin, zärtlich zu ihm aufblickend.

  6. Soll und Haben: Roman Gebundene Ausgabe – 30. Oktober 2009. von Gustav Freytag (Autor) 166. Alle Formate und Editionen anzeigen. Der Beamtensohn Anton und der gleichaltrige, mittellose jüdische Jüngling Veitel Itzig, beide aus Ostrau stammend, beginnen in Breslau eine Kaufmannslehre.

  7. Er war ein Mann, der mit Geschmack zu frühstücken wußte, ein Herr von kaustischem Witz und ein vortrefflicher Gesellschafter bei der Tafel. Er hatte einen subtilen Geist, freute sich über geistreiche Paradoxien und liebte es, die Haare zu spalten, die er seinen Gegnern ausriß. Mit Hilfe des Rotweins erlangte er die Fertigkeit, viel Geld ...