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  1. Verteidigungsminister bzw. im Deutschen Reich Reichswehrminister war ein ständiger Kabinettsposten in den unterschiedlichen deutschen Staatssystemen.

    • Geschichte
    • Dienstsitze
    • Organisation
    • Haushalt
    • Bundesminister Seit 1955
    • Wehrdienst Der Bundesverteidigungsminister und Staatssekretäre
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Weblinks

    Bereits 1950 übertrug der damalige Bundeskanzler, Konrad Adenauer, die Leitung der Planungen für einen Verteidigungsbeitrag der Bundesrepublik Deutschland an Theodor Blank. Im Dezember 1950 begannen etwa 20 Mitarbeiter mit intensiven Vorarbeiten in Blanks Dienststelle mit der Bezeichnung „Der Beauftragte des Bundeskanzlers für die mit der Vermehrun...

    Der erste Dienstsitz des Ministeriums befindet sich auf der Hardthöhe in Bonn, ein zweiter Dienstsitz seit 1993 im Bendlerblock in Berlin. An beiden Dienstsitzen sind insgesamt etwa 2500 Mitarbeiter tätig. Bei seiner Gründung war das Ministerium in der Bonner Ermekeilkaserneuntergebracht. Der Umzug auf die Hardthöhe erfolgte ab 1960.

    Die Bundeswehrverwaltung wird in bundeseigener Verwaltung mit eigenem Verwaltungsunterbau geführt (Art. 87b Abs. 1 Satz 1 GG). Die Organisation der Verteidigung, insbesondere die Spitzengliederung der Bundeswehr und die endgültige Organisation des Bundesministeriums der Verteidigung, bleiben besonderer gesetzlicher Regelung vorbehalten (§ 90 SG).

    Der Haushalt des Bundesministeriums der Verteidigung sowie der Bundeswehr als nachgeordnetem Bereich ergeben sich aus dem Einzelplan 14 des jeweiligen Bundeshaushaltsgesetzes. Gemäß Art. 87a Abs. 1 Grundgesetzmüssen sich auch die „zahlenmäßige Stärke [der Streitkräfte] und die Grundzüge ihrer Organisation […] aus dem Haushaltsplan ergeben“. Beschaf...

    Nach Art. 65a Abs. 1 GG hat der Bundesminister der Verteidigung die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland. Er steht an der Spitze des Ministeriums und führt gemäß Ressortprinzip (Art. 65, Satz 2 GG) seinen Geschäftsbereich selbstständig und in eigener Verantwortung und besitzt damit Weisungsbefugnis gegenü...

    Von den achtzehn Bundesministern der Verteidigung haben zwölf Wehrdienst (bzw. Kriegsdienst) geleistet. Davon bekleideten sechs einen Reserveoffizier- und vier einen Reserveunteroffizier-Dienstgrad. Von den neunzehn Parlamentarischen Staatssekretären haben neun gedient; fünf als Reserveoffiziere und einer als Reserveunteroffizier. Hans Apel war der...

    Zweiter Beratungsgegenstand: Führung und Organisation der Streitkräfte im demokratisch-parlamentarischen Staat. In: Die Kirchen unter dem Grundgesetz. Führung und Organisation der Streitkräfte im d...
    Siegfried Mann: Das Bundesministerium der Verteidigung. Boldt, Bonn 1971, ISBN 3-87086-009-X.
    Heinz Hoffmann (Bearbeiter): Die Bundesministerien 1949–1999. Bezeichnungen, amtliche Abkürzungen, Zuständigkeiten, Aufbauorganisation, Leitungspersonen (= Materialien aus dem Bundesarchiv. Heft 8)...
    Christoph Reifferscheid, Ulf Bednarz: The Federal Ministry of Defence. In: Ina Wiesner (Hrsg.) German Defence Politics (= Schriften der Akademie der Bundeswehr für Information und Kommunikation. Bd...
    Historische Bilder und Dokumente des Bundesarchivs: Auf dem Weg zum Verteidigungsministerium. Die Zentrale für Heimatdienst und das Amt Blank 1950–1955
  2. Das BMVg ist das zentrale Führungselement des Verteidigungsministers und der Bundeswehr. Hier finden Sie aktuelle Informationen zu Einsätzen, Gesprächen, Beschaffungen und mehr.

    • 030 182400
  3. Erfahren Sie mehr über die Geschichte und die Leistungen der Verteidigungsminister und Ministerinnen seit 1955. Die Bundeswehr hat sich zu einer Parlamentsarmee und zu einer Armee im Einsatz entwickelt.

  4. Boris Ludwig Pistorius ist ein deutscher Politiker. Er ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung der Bundesrepublik Deutschland. Zuvor war er von November 2006 bis Februar 2013 Oberbürgermeister von Osnabrück und von Februar 2013 bis Januar 2023 Minister für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen. Außerdem ...

  5. 19. Jan. 2023 · Boris Pistorius ist seit dem 19. Januar 2023 Bundesminister der Verteidigung. Seinen Lebenslauf finden Sie hier.

  6. Erfahren Sie mehr über den Bundesminister der Verteidigung, seine Funktionen, die Organisation und das Weißbuch der Bundeswehr. Boris Pistorius ist Mitglied der Bundesregierung und hat die Befehls- und Kommandogewalt über die Streitkräfte im Frieden.

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