Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. 17. Aug. 2023 · Die Wasserstoffbombe, auch thermonukleare Bombe genannt, wurde in den 1950er Jahren von mehreren Wissenschaftlerteams in verschiedenen Ländern unabhängig voneinander entwickelt. Die beiden Haupttreiber ihrer Entwicklung waren jedoch die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion.

  2. de.wikipedia.org › wiki › AN602AN602 – Wikipedia

    • Namensgebung
    • Aufbau
    • Technik
    • Wirkung
    • Entdeckung
    • Auswirkungen

    Der Deckname lautete Wanja. Fälschlich wird sie oft auch als RDS-220 oder RN202 (РДС-220, РН202) bezeichnet.[1] In der damaligen deutschen Presse wurde sie nur als Superbombe bezeichnet.[2][3] Nach dem Zerfall der Sowjetunion verbreitete sich der Name Zar-Bombe (russisch Царь-бомба/Zar-Bomba), abgeleitet vom Herrschertitel Zar.

    Die von einem Team um den späteren Dissidenten Andrej Sacharow konstruierte Bombe wog 27 Tonnen, war acht Meter lang und maß zwei Meter im Durchmesser. Sie war dreistufig konstruiert und für eine Sprengkraft von 100 MT ausgelegt. Für den Test wurde auf die Hälfte der Sprengkraft verzichtet, um die radioaktive Belastung um 97 Prozent zu reduzieren, ...

    Eine technische Herausforderung war auch die Herstellung des Fallschirms, der die Bombe nach dem Abwurf trug.

    Die Sprengkraft der Zar-Bombe betrug je nach Quelle 50 bis 60 MT, womit sie rund 4000-mal so stark war wie die Hiroshima-Bombe Little Boy und etwa drei- bis viermal so stark wie Castle Bravo, der stärkste Kernwaffentest der USA. Kurze Zeit nach dem Test schätzten die Vereinigten Staaten die Sprengkraft der Bombe mit 57 MT ein. Diese Angabe wurde ...

    Die Bombe wurde am 30. Oktober 1961 um 11:32 Uhr Moskauer Zeit über dem Testgelände Sukhoy Nos Zone C bei etwa 73,8° nördlicher Breite und 54,6° östliche Länge in der Mitjuschikabucht auf der Insel Nowaja Semlja gezündet. Sie wurde von einem modifizierten Tupolew-Tu-95W-Bomber[4] in über 10.000 Metern Höhe abgeworfen und durch einen Fallschirm abge...

    Die Explosion fand in einer Höhe von etwa 4.000 m statt. Der Feuerball der Explosion berührte den Erdboden, der Atompilz erreichte kurzzeitig eine Höhe von ungefähr 64 km. Die stabile Endhöhe dürfte zwischen 40 km und 50 km betragen haben. Die durch die Explosion ausgelöste Druckwelle umrundete etwa zweieinhalb mal den Globus. Die dritte Wiederanku...

  3. Die Sowjetunion zündete ihre erste Wasserstoffbombe am 12. August 1953 auf dem Atomwaffentestgelände Semipalatinsk. Am 22. November 1955 zündete sie ihre erste transportable H-Bombe. Die USA testete während der Operation Redwing (4. Mai bis 21. Juli 1956) am 20. Mai 1956 erstmals eine thermonukleare Wasserstoffbombe nach dem Teller-Ulam ...

  4. Bomben mit einem Mantel aus 238 U zählen (bei Einsatz eines Boosters oder einer Wasserstoffbombe) zu den dreistufigen Waffen und damit aufgrund der großen Menge an freigesetzten Spaltstoffen zu den sogenannten „schmutzigen“ Bomben.

  5. 1. Nov. 2012 · Am 1. November 1952 zündeten die USA erstmals eine Wasserstoffbombe mit 500-facher Sprengkraft der Hiroshima-Bombe. Die Entwicklung weiterer thermonuklearer Bomben war geplant, um den Kalten Krieg zu entscheiden.

  6. Januar 1908 in Budapest geboren, studierte in Deutschland, emigrierte 1935 in die USA und wurde Mitglied des sogenannten Manhattan-Projekts. Doch mit einer einfachen Atombombe wollte sich Teller...

  7. 3. Apr. 2024 · Geschichte Atomtest 1961. Die stärkste Explosion, die je von Menschen gezündet wurde. Mehr als 50 Megatonnen Sprengleistung hatte die sowjetische Experimentalbombe AN-602 „Zar“, die am 30 ...