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Werner Kalinka, CDU-Kreisvorsitzender und Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Plön-Nord.
- Aktuelles
Als einen kritischen Kalinka-Bewerter zitieren die „Kieler...
- Kontakt
Werner Kalinka MdL E-Mail: mail [at] werner-kalinka [dot]...
- Kreistag
gehört zu meinem Leben. Schwerpunkt war und ist der Plöner...
- Zur Person
Von 1977 bis 1983 Landtagsabgeordneter, seinerzeit der...
- Journalist
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt...
- Fall B
Landtagsabgeordneter und Buchautor Werner Kalinka referierte...
- Pressefotos
Werner Kalinka MdL; Im Landtagsplenum; Im Landtag; Im...
- Impressionen
Fotos: Mathias Pank und Werner Kalinka. Im frischen Grün der...
- Aktuelles
- Leben und Beruf
- Partei
- Abgeordneter Im Kreistag
- Landtagsmandat
- Veröffentlichungen
- Weblinks
- Einzelnachweise
Kalinka, Sohn eines Handwerkers, besuchte zunächst die Realschule und wechselte dann aufs Gymnasium Wellingdorf in Kiel. Nach dem Abitur 1972 leistete Kalinka bis 1974 seinen Wehrdienst beim Bundesgrenzschutz ab. Er nahm ein Jura-Studium auf, ging jedoch in den Journalismus und war als Journalist für die Tageszeitung Die Welt sowie für den Verlag G...
Kalinka engagierte sich zunächst in der Jungen Union (JU) und war von 1973 bis 1980 deren Landesvorsitzender in Schleswig-Holstein. Von 1978 bis 1988 sowie erneut von 1999 bis 2005 war Kalinka Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes Plön. 2014 wurde Kalinka zum dritten Mal zum Plöner CDU-Kreisvorsitzenden gewählt und 2016, 2018, 2020 und 2022 im Amt be...
Kalinka war von 1974 bis 1987 sowie von 1998 bis 2008 Mitglied des Kreistagesdes Kreises Plön. Seit 2013 gehört er wieder dem Kreistag an. Von 2003 bis 2008 war er Kreispräsident des Kreises Plön. Bei der Landratswahl 2005 trat er als CDU-Kandidat gegen den Amtsinhaber Volkram Gebel, ebenfalls CDU-Mitglied, an, wurde mit 15,8 % der Stimmen jedoch n...
Am 20. Mai 1977 rückte er für den ausgeschiedenen Abgeordneten Herbert Gerisch in den Landtag von Schleswig-Holstein nach, dem er noch bis 1983 angehörte. Bei seinem Einzug in den Landtag war Werner Kalinka mit 25 Jahren jüngster Abgeordneter in der Landtagsgeschichte, was er bis 2009 blieb. Von 2000 bis 2005 war er wiederum Mitglied des Landtagesu...
Gemeinsam mit Manfred Schell: Stasi und kein Ende – Die Personen und Fakten.1991Der Fall B. – Der Tod, der kein Mord sein darf, 1992Opfer Barschel, 1993Schicksal DDR – Zwanzig Porträts von Opfern und Tätern, Ullstein, Berlin 1997, ISBN 3-548-36654-6.Literatur von und über Werner Kalinka im Katalog der Deutschen NationalbibliothekKalinka, Werner. In: Landtagsinformationssystem Schleswig-Holstein. Schleswig-Holsteinischer Landtag,abgerufen am 25. Mai 2020.a b CDU-Landtagsfraktion: Abgeordnetenseite der CDU-Landtagsfraktion für Werner Kalinka.Abgerufen am 24. November 2017.„Der FALL B. – Ein Tod der kein Mord sein darf“ und weitere Artikel zur Affäre von 1987.Abgerufen am 20. Oktober 2011.Fall Barschel soll aufgerollt werden. Die Welt, 22. November 2010,abgerufen am 3. Oktober 2011.9. Apr. 2024 · Vorsitzender des Sozialausschusses des Schleswig-Holsteinischen Landtages sowie seniorenpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Mitglied des Landtags: in der 8. und 9. Wahlperiode und der 15. bis 17. Wahlperiode und in der 19. Ihr Kontakt zu Werner Kalinka. Schleser Weg 6, 24232 Dobersdorf. CDU im Kreis Plön, Lange Straße 12, 24306 Plön.
4. Juni 2024 · Werner Kalinka gestürzt. Jens-Uwe Seligmann wird neuer Chef der CDU im Kreis Plön. Es ist der Höhepunkt eines bis dahin ereignisreichen Abends mit bisher in der CDU nicht gekannten verbalen...
Von 1977 bis 1983 Landtagsabgeordneter, seinerzeit der jüngste. Seit 2000 drei mal erneut in den Landtag gewählt. 2009 direkt im Wahlkreis Plön-Nord.
12. Jan. 2023 · Der CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka und der Vorsitzende der CDU-Kreisfraktion Thomas Hansen sollen zurücktreten. Dafür haben sich mehr als 150 Mitglieder der CDU im Kreis Plön in einem...
Ein Erdbeben hat den alten CDU-Kreisvorstand im Kreis Plön erschüttert: Werner Kalinka ist mit großer Mehrheit im Amt des Kreisvorsitzenden abgewählt worden. Es kam zu Wutausbrüchen.
