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  1. de.wikipedia.org › wiki › TürkeiTürkei – Wikipedia

    Die Türkei ist ein Schwellenland mit mittlerem Einkommen, liegt beim Bruttoinlandsprodukt weltweit auf dem 17. und bei der Kaufkraftparität auf dem 11. Platz. Sie ist unter anderem Mitglied der OECD, der NATO, der Vereinten Nationen, der G20 und der Organisation für Islamische Zusammenarbeit.

  2. Lage der Türkei. Die Türkei (amtlich Türkiye Cumhuriyeti, dt. Republik Türkei, Abkürzung T.C.) ist eine demokratische Republik in Asien und Europa.

  3. en.wikipedia.org › wiki › TurkeyTurkey - Wikipedia

    Turkey is an upper-middle-income and emerging country; its economy is the world's 18th-largest by nominal and 11th-largest by PPP-adjusted GDP. It is a unitary presidential republic. Turkey is a founding member of the OECD, G20, and Organization of Turkic States.

  4. de.wikipedia.org › wiki › TürkenTürken – Wikipedia

    Die Türken ( türkisch Türkler) sind eine Ethnie, deren Hauptsiedlungsgebiete in Anatolien, Zypern und Südosteuropa liegen. In vielen Ländern der Welt existiert eine große türkische Diaspora, überwiegend in europäischen Ländern und innerhalb dieser vor allem in Deutschland.

    • Zusammenfassung
    • Entwicklung
    • Vorgeschichte
    • Gründung
    • Auswirkungen
    • Tod
    • Hintergrund
    • Politische Karriere
    • Wirkung
    • Kultur
    • Politische Laufbahn
    • Zwischenfälle
    • Unfälle

    Die Geschichte der Republik Türkei begann am 29. Oktober 1923 mit deren Ausrufung durch Mustafa Kemal Pascha und der Verlegung der Hauptstadt von Istanbul nach Ankara. Vorausgegangen waren der faktische Zusammenbruch des Osmanischen Reiches im Ersten Weltkrieg, der türkische Befreiungskrieg und die Absetzung Sultan Mehmeds VI. Dessen Nachfolger Abd...

    In den folgenden Jahren wurden ganze Rechtssysteme aus europäischen Ländern übernommen und den türkischen Verhältnissen angepasst. 1926 wurde zunächst das Schweizer Privatrecht mit dessen Quellen Zivilgesetzbuch und Obligationenrecht und damit die Einehe, das Scheidungsrecht und die Gleichstellung von Mann und Frau übernommen. Es folgten das deut...

    Nach dem Tode Atatürks im Jahre 1938 wurde sein Weggefährte İsmet İnönü Staatspräsident. Inönü war bestrebt, die Modernisierung der Türkei fortzuführen und die außenpolitische Neutralität beizubehalten. Er erreichte auf diplomatischem Weg die letzte territoriale Veränderung: Hatay (Sandschak Alexandrette), seit 1920 französisches Mandatsgebiet, wur...

    Staatspräsident İsmet İnönü leitete am 19. Mai 1945 das Ende des Einparteiensystems ein. Celâl Bayar und andere Mitstreiter traten aus der Republikanischen Volkspartei (CHP) aus und gründeten 1946 die Demokratische Partei (DP). Bei den Wahlen 1946 war die DP noch wenig erfolgreich, gewann jedoch die Wahlen am 14. Mai 1950 mit überwältigender Mehrhe...

    Celâl Bayar wurde Staatspräsident und Adnan Menderes übernahm das Amt des Ministerpräsidenten. Kreise im Militär, die sich durch diese Entwicklung bedroht fühlten, boten dem nun zum Oppositionsführer degradierten İsmet İnönü an, gegen die neue Regierung zu putschen. İnönü lehnte das Angebot ab. Am 12. März 1971 griff das Militär erneut ein, allerdi...

    Menderes und andere Politiker wurden unter Korruptions-Vorwurf bei den Yassıada-Prozessen zum Tode verurteilt und am 17. September 1961 auf İmralı gehängt. Nachdem das Militär 1961 eine neue Verfassung eingeführt hatte, gab es die Macht an eine Zivilregierung unter İsmet İnönü ab. Die neue Verfassung beinhaltete Regelungen, die die Unterdrückung de...

    Das Bild der Türkei war Ende der 1970er geprägt durch rasche Regierungswechsel (Liste hier), politische Instabilität, ungelöste wirtschaftliche und soziale Probleme, Inflation, Streiks und Terrorakte links- und rechtsextremer Gruppen. Bei teils bürgerkriegsähnlichen Straßenkämpfen starben Tausende Menschen. In dieser Situation putschte sich das Mil...

    Nach der Stichwahl zum Parlament im November 1983 gewann die konservative ANAP die Wahl. Als Ministerpräsident leitete Özal in seiner Regierungszeit marktwirtschaftliche Reformen ein, welche die Wirtschaft des Landes, die Industrialisierung und die Exporte in den 1980er Jahren stark ankurbelten. Von dem Wachstum profitierten allerdings nicht alle B...

    Außer wirtschaftlichen Reformen führte Turgut Özal auch wichtige Reformen zur Demokratisierung des Landes durch. So wurde außer in einigen kurdischen Provinzen 1984 bis 1986 das Kriegsrecht schrittweise aufgehoben, 1983 das Verbot der kurdischen Sprache außer Kraft gesetzt. 1991 wurden Paragraphen aus dem Gesetzestext entfernt, die den kommunistisc...

    Jahrzehntelang hatte die Türkei gegenüber den Kurden eine Assimilierungspolitik betrieben. Offiziell wurden kulturelle und ethnische Unterschiede zwischen Kurden und Türken geleugnet und die Kurden als Bergtürken bezeichnet. Aufgrund staatlicher Restriktionen konnte die kurdische Kultur nicht frei ausgelebt werden. Die kurdische Sprache durfte wede...

    Nachfolger von Akbulut an der Spitze der ANAP wurde 1991 Mesut Yılmaz. Nach dem plötzlichen Tod Özals wurde Demirel am 16. Mai 1993 zum Staatspräsidenten gewählt. Als Ministerpräsident folgte ihm Tansu Çiller als Parteichefin der DYP. Sie führte auch die Regierungskoalition mit der Sozialdemokratischen Partei des Volkes (Sosyaldemokrat Halkçı Parti...

    Am 3. November 1996 erschütterte ein Autounfall in Susurluk das Land. Dabei starben Abdullah Çatlı, ein durch Interpol gesuchter Terrorist mit rechtsradikalem Hintergrund, die Geliebte eines ermordeten Mafiabosses (Gonca Us) und der Chef der Istanbuler Polizei (Hüseyin Kocadağ); der einzige Überlebende war ein DYP-Abgeordneter. Kocadağ war neben se...

    Am 17. August 1999 verwüstete ein schweres Erdbeben İzmit und die Marmararegion. Es legte mit Istanbul auch die größte Wirtschaftsregion der Türkei lahm. Rund 20.000 Menschen starben, fast 50.000 wurden verletzt.

  5. Nach Artikel 2 der Verfassung ist die Türkei ein demokratischer, laizistischer und sozialer Rechtsstaat. Die Republik Türkei wurde unter der Führung Mustafa Kemal Atatürks gegründet. Ihre aktuelle Verfassung trat am 7. November 1982 in Kraft. Der gegenwärtige Präsident ist Recep Tayyip Erdoğan.

  6. Die Wirtschaft in der Türkei erbrachte kaufkraftbedingt 2020 die vierzehntgrößte Wirtschaftsleistung der Welt, hat jedoch eines der weltweit höchsten Leistungsbilanzdefizite (auch in Relation zum Bruttoinlandsprodukt). Istanbul gilt als der größte Markt und Umschlagplatz der Türkei.