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  1. Die Eltern Ernst und Maria Kirchner um 1917. Kirchners Geburtshaus, Ludwigstraße 19 in Aschaffenburg. Ernst Ludwig Kirchner wurde als ältester Sohn von Maria Elise Kirchner, geborene Franke (1851–1928), und ihrem Mann Ernst Kirchner (1847–1921), einem Chemiker für industrielle Papierherstellung, ab 1892 Professor an der ...

  2. 18. Nov. 2018 · Ernst Ludwig Kirchners erster Aufenthalt auf Fehmarn 1908 fand in Begleitung seiner Jugendfreundin Emmi Frisch (1884–1975) statt, der späteren Ehefrau von Karl Schmidt-Rottluff. Hier erlernte Kirchner das Fotografieren. Er erweiterte sein malerisches Werk, das bis zu diesem Zeitpunkt von der Landschaft geprägt war, durch erste Zirkus- und ...

  3. Ernst Ludwig Kirchner wird am 6. Mai 1880 in Aschaffenburg geboren. Nach seinem Abitur beginnt er im Jahr 1901 ein Architekturstudium in Dresden. In dieser Zeit entstehen Kirchners ersten Gemälde. Im Juni 1905 gründet er gemeinsam mit seinen Kommilitonen Fritz Bleyl, Erich Heckel und Karl Schmidt-Rottluff die Künstlergemeinschaft Brücke ...

  4. 1882-90 Wegen des Berufes Ernst Kirchners, er war Chemiker und einer der bedeutendsten Fachleute auf dem Gebiet der industriellen Papierindustrie, zog die Familie 1882 nach Frankfurt am Main, 1887 in die Schweiz nahe bei Luzern und schließlich 1890 nach Chemnitz, wo der Vater an der Gewerbe-Akademie einen Lehrstuhl für Papierforschung erhielt.

  5. Bereits in seiner Kindheit verbringt Kirchner mit seiner Familie einige Jahre in der Schweiz, genauer in Perlen bei Luzern (1887–1889). Hier noch Vize-Direktor einer Papierfabrik wird Kirchners Vater 1890 an die Gewerbe-Akademie nach Chemnitz berufen, wo er von nun an den Lehrstuhl für Papierforschung innehat. In Chemnitz besucht Kirchner ...

  6. Erst im Juli 1995 wurde in einem Skizzenbuch Kirchners ihr Familienname „Fehrmann“ entdeckt, sodass bei der Nachforschung in Kirchenbüchern ihre Identität festgestellt werden konnte. Kirchner lebte bis 1911 in Dresden und zog dann nach Berlin. Ausschlaggebend für diese Entscheidung war der mangelnde Erfolg seiner Kunst.

  7. – Nachdem die elterliche Familie mehrmals den Wohnort gewechselt hatte und nach Aschaffenburg 1886/87 in Frankfurt/Main und 1887/90 in Perlen bei Luzern lebte, ließ sie sich schließlich 1890 in Chemnitz nieder.