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  1. April 1925 standen sich Wilhelm Marx für den republikanischen „Volksblock“ und Paul von Hindenburg für den antirepublikanischen „Reichsblock“ gegenüber; der Kandidat der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD), Ernst Thälmann, war Außenseiter. Hindenburg siegte, wurde 1932 im Amt des Reichspräsidenten bestätigt und übte es bis zu seinem Tod am 2.

  2. Im Alter von erst 54 Jahren war Reichspräsident Friedrich Ebert am 28. Februar 1925 verstorben – er hatte eine Blinddarmentzündung verschleppt. Neuer Reichspräsident wurde der monarchisch gesinnte Paul von Hindenburg.

  3. Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident. Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 de facto die Regierungsgewalt aus. Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten ...

  4. 30. März 2021 · Reichspräsident. Am 25. Juni 1919 trat Hindenburg als Chef des Generalstabes der OHL zurück. 1925 fragten rechtsgerichtete Parteien Hindenburg nach einer Kandidatur als Reichspräsident, da sich bei der vorangegangenen Wahl keine absolute Mehrheit ergeben hatte. Am 26. April wurde er schließlich zum neuen Reichspräsidenten ...

  5. Hindenburg, der aus seiner monarchistischen Gesinnung nie ein Hehl gemacht hatte, leistete zwar den Eid auf die Weimarer Verfassung, doch nach seiner Wahl verschoben sich die politischen Gewichte vom Reichstag zum Reichspräsidenten.

  6. Mai: Hindenburg entlässt das zweite Kabinett Brüning und ernennt Franz von Papen zum Reichskanzler. November: Hindenburg lehnt eine befristete Diktatur des Reichskanzlers Papen als Ausweg aus der staatspolitischen Krise ab.

  7. Paul von Hindenburg wurde im April 1925 zum Präsidenten von Weimar gewählt. Er erklärte die Präsidentschaft über parteipolitische Fragen hinaus zur nationalistischen Rolle.