Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Der Siebenschläfer ist ein nachtaktives Nagetier aus der Familie der Bilche. Seine Gestalt erinnert an Eichhörnchen und Grauhörnchen, doch ist er deutlich kleiner, hat große, schwarze Augen, rundliche Ohren und einen weniger buschigen Schwanz. Das Gesicht weist keine Zeichnungen, aber lange Tasthaare auf. Die Fußballen sind stets etwas ...

  2. Siebenschläfer Merkmale. Der Siebenschläfer erinnert durch seinen Körperbau stark an das Eichhörnchen. Er besitzt einen mausähnlichen Kopf und Rumpf und einen buschigen, langen Schwanz. Den Schwanz nutzt er, um beim Klettern das Gleichgewicht zu halten.

  3. Der Siebenschläfer ist ein Dämmerungs- und Nachttier und somit seltener tagsüber aktiv. Als nächtlicher Poltergeist macht er durch laute Geräusche wie Schreien und Quieken vom Dachboden aus auf sich aufmerksam.

  4. Der Siebenschläfer ist ein Nagetier, das der Familie der Eigentlichen Bilche angehört und durch seinen Körperbau stark an das Eich- und Grauhörnchen erinnert. Siebenschläfer besitzen einen mausähnlichen Kopf und Rumpf und einen buschigen langen Schwanz.

  5. 3. März 2017 · Der Siebenschläfer hat Ähnlichkeit mit dem Grauhörnchen oder unserem Eichhörnchen, doch ist er wesentlich kleiner, hat große Augen, abgerundete Ohren und einen buschigen Schwanz. Seine Fußballen sind stets etwas feucht, was es im erlaubt, senkrecht Bäume oder Wände ohne Mühe hinauf zu laufen.

  6. Steckbrief. Gewicht: 80 - 120 g. Lebenserwartung: 5 - 9 Jahre. Verbreitung: wärmere Europas und Kleinasien. Lebensraum: Laub- und Mischwälder. Artbestand: gering gefährdet. Systematik. Klasse: Säugetiere. Ordnung: Nagetiere. Familie: Bilche. Gattung: Siebenschläfer. Art: Siebenschläfer ( Glis glis)

  7. 30. Apr. 2004 · Der Siebenschläfer gehört zur Gruppe der Bilche oder Schlafmäuse, denen ein ausgedehnter Winterschlaf gemeinsam ist. Verwandt ist er mit dem Gartenschläfer, dem Baumschläfer und der Haselmaus. Seine vermeintliche "Verschlafenheit" trug ihm sogar den Namen ein. Von September bis Ende April verschläft er die ungemütliche Hälfte des Jahres ...