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  1. Paul Gerhard Natorp (* 24. Januar 1854 in Düsseldorf; † 17. August 1924 in Marburg [1]) war ein deutscher Philosoph und Pädagoge, der als Mitbegründer der Marburger Schule des Neukantianismus bekannt ist. Inhaltsverzeichnis. 1 Leben. 2 Philosophie. 3 Werke. 4 Literatur. 5 Weblinks. 6 Anmerkungen. Leben.

  2. en.wikipedia.org › wiki › Paul_NatorpPaul Natorp - Wikipedia

    Paul Gerhard Natorp (24 January 1854 – 17 August 1924) was a German philosopher and educationalist, considered one of the co-founders of the Marburg school of neo-Kantianism. He was known as an authority on Plato . Biography. Paul Natorp was born in Düsseldorf, the son of the Protestant minister Adelbert Natorp and his wife Emilie Keller.

  3. Metzler Philosophen-Lexikon Natorp, Paul. Geb. 24. 1. 1854 in Düsseldorf; gest. 17. 8. 1924 in Marburg. N. wurde als Sohn eines protestantischen Pfarrers geboren.

  4. Der deutsche Philosoph und Pädagoge Paul Natorp wurde am 24.1.1854 in Düsseldorf geboren. 1885 wurde er Professor an der Universität zu Marburg. Er verstarb am 17.8.1924 in Marburg. Natorp verfasste Abhandlungen zur Erkenntnistheorie, Ethik, Pädagogik und Religion. Er ist einer der Gründer der Marburger Schule.

  5. 12. Aug. 2003 · Paul Gerhard Natorp was one of the most prominent philosophers in Germany at the turn of the last century. Born in Düsseldorf on January 24, 1854, he began his university education at Bonn in classical philology under Hermann Usener, and continued at the University of Strassburg, but as he neared completion of his studies, he found himself ...

  6. Paul Natorp - Klassiker der Sozialpädagogik. Als Paul Natorp 1924 starb, war der Marburger Neukantianismus, dessen Hauptvertreter er neben Hermann Cohen (1842-1918) in der zweiten Hälfte des deutschen Kaiserreiches war, im Niedergang begriffen (Sieg 1994).

  7. 11. Aug. 2023 · Paul Gerhard Natorp (1854-1924) war Professor für Philosophie und Pädagogik und Begründer der Sozialpädagogik als Theorie der Willenserziehung auf Grundlage der Gemeinschaft. Überblick. 1 Zusammenfassung. 2 Lebenslauf. 3 Lebenswerk und fachliche Leistung für die Sozialpädagogik. 3.1 Grundlegung der Sozialpädagogik. 3.2 Sozialisierung der Bildung.