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  1. Dagobert III. * 699; † zwischen dem 3. September 715 und dem 29. Februar 716 oder von Ende 715 bzw. Anfang 716 [1], war von 711 bis zu seinem Tod Frankenkönig aus dem Geschlecht der Merowinger . Er war der Sohn des Frankenkönigs Childebert III. († 711) und trat noch in jungem Alter dessen Nachfolge an. Die wahre Macht lag in ...

    • Dagobert I.

      Dagobert I. (* um 608 oder 610; † 19. Januar 639 [1] in...

  2. en.wikipedia.org › wiki › Dagobert_IIIDagobert III - Wikipedia

    Dagobert III (c. 699 [1] –715 [2]) was Merovingian king of the Franks (711–715). He was a son of Childebert III. He succeeded his father as the head of the three Frankish kingdoms— Neustria and Austrasia, unified since Pippin's victory at Tertry in 687, and the Kingdom of Burgundy —in 711.

    • Leben Vor „Dagobert“
    • Kaufhaus-Erpressungen
    • Karikaturist und Autor
    • Sonstiges
    • Publikationen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Arno Funke wurde als Sohn des Berliner Druckers und Lithographen Franz Lazar, der die Familie aber schon früh verließ, und einer aus Haugesund stammenden Norwegerin in einem Geburtshaus in Berlin-Kreuzberg geboren. Er wuchs in Berlin-Rudow auf und besuchte zeitweise die Rütli-Schule in Neukölln. Bereits als Kind beschäftigte er sich mit der Malerei...

    KaDeWe 1988

    Arno Funke erpresste im Jahre 1988 das Kaufhaus des Westens in Berlin um 500.000 DM. Dazu deponierte er am 10. Mai 1988 eine Bombe, die zur Nachtzeit detonieren sollte, aber versagte. Nach einer gescheiterten Geldübergabe ließ er am 25. Mai 1988 im Kaufhaus nachts eine Bombe detonieren, deren enorme Detonationswucht Sachschäden in Höhe von 250.000 DM anrichtete. Bei der Geldübergabe erlangte er den geforderten Geldbetrag, von dem er einige Jahre lebte.

    Karstadt 1992–1994

    Nachdem das Geld der ersten Erpressung verbraucht war und Funke aufgrund von Depressionen kurz vor dem Suizid stand, entschied er sich, es noch einmal mit der bewährten Methode zu versuchen. Beim zweiten Erpressungsversuch im Jahre 1992 versuchte er zunächst eine Million, später 1,4 Millionen DM vom Karstadt-Konzern zu erpressen. Weil die Bereitschaft zur Geldübergabe durch eine Zeitungsanzeige in Anspielung auf die Comicfigur Dagobert Duck mit dem Text „Dagobert grüßt seinen Neffen“ signalis...

    Festnahme und Verurteilung

    Zur Ergreifung des Kaufhauserpressers hatten die Hamburger und die Berliner Polizei eine Sonderkommission Dagobert eingerichtet. Im Frühjahr 1994 konnten sie Funke identifizieren und schließlich festnehmen. Am 20. April hatte er erneut telefonischen Kontakt zu Karstadt aufgenommen. Da er seine Kontakte jeweils vorher ankündigte, überwachte die Polizei auch diesmal Kartentelefone in seinen bevorzugten Anrufgebieten im Süden von Berlin. Dabei wurde ein Fahrzeug gesichtet, in dem das Fahrrad lag...

    Die wohldurchdachten, raffiniert ausgetüftelten Geldübergabeversuche für seine Erpressungen deuteten auf eine überdurchschnittlich hohe Intelligenz hin. Tatsächlich wird Funke ein IQ von 120 und in einem Test ohne Sprache sogar von 145 (Höchstwert)attestiert. Er gilt als hochbegabt und vielseitig talentiert. Seine Sprengsätze ließen auf gute handwe...

    1999 zeigte die ARD den Tatort Dagoberts Enkel. In dem Film hatte sich eine Erpressergruppe nach Funke benannt. 2004 spielte er in der für den englischen Fernsehkanal Channel 4 produzierten Reality-Show The Heist(dt.: Raub(überfall)) noch einmal die Rolle des Erpressers. Ende 2008 trat er bei einem Konzert der Band Ton Steine Scherben in Berlin auf...

    Mein Leben als Dagobert. Die Bekenntnisse des Kaufhauserpressers. Ch. Links, Berlin 1998, ISBN 3-86153-164-X.
    Ente kross. Cartoons und Geschichten. Eulenspiegel, Berlin 2004, ISBN 3-359-01489-8.
    Die Entenjagd Dagobert. In: der kriminalist, Nr. 2, 3, 5, 2004, ISSN 0722-3501
    Claudia Brockmann (mit Bernd Volland): Warum Menschen töten: Eine Polizeipsychologin ermittelt. Ullstein Buchverlage, Berlin 2013, ISBN 978-3-86493-017-1, Kapitel 5: Dagobert, S. 155–202.
    Literatur von und über Arno Funke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Arno Funke bei IMDb
    Jutta Schütz: "Dagobert" wird 65 - hat aber keine Lust auf Rente. In: Berliner Morgenpost. 14. März 2015;abgerufen im 1. Januar 1.
    Gregor Gysi trifft Arno Funke alias DAGOBERT.Abgerufen am 30. März 2024(deutsch).
    Lebenslauf 3.Abgerufen am 30. März 2024.
    a b Sigrid Averesch: Dagobert – länger hinter Gittern und hohe Schulden. In: Berliner Zeitung. 15. Juni 1996.
  3. Dagobert III, né vers 699 [1] et mort en 715, est le roi des Francs de 711 à sa mort. Biographie [ modifier | modifier le code ] Fils et successeur du roi Childebert IV , il accède au trône à l'âge de 12 ans, et meurt à 16 ans. Il est mineur pendant toute la durée de son règne, ses maires du Palais règnent en son nom. À ...

    • 715
    • Mérovingiens
    • vers 699
    • Roi des Francs
  4. Dagobert III. (* 699; † 715) war Frankenkönig ab 711 bis zu seinem Tod. Inhaltsverzeichnis. 1 Familiäre Zusammenhänge. 2 Leben und Wirken. 3 Dagoberts Erbe. 4 Siehe auch. 5 Weblinks. Familiäre Zusammenhänge. Er gehörte zum Geschlecht der Merowinger, war Sohn des Frankenkönigs Childebert III. und Vater von Theuderich IV. Leben und Wirken.

  5. de.wikipedia.org › wiki › DagobertDagobert – Wikipedia

    Dagobert II. (676–679), fränkischer König aus dem Geschlecht der Merowinger; Dagobert III. (711–715), fränkischer König aus dem Geschlecht der Merowinger; Dagobert von Pisa (auch Daibert; † 1107), ab 1088 Erzbischof von Pisa und nach dem ersten Kreuzzug der erste offizielle Patriarch von Jerusalem; Vorname Dagobert