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  1. Countess Anna Charlotte Dorothea von Medem (3 February 1761 – 20 August 1821) was born a Gräfin (Countess) of the noble Baltic German Medem family and later became Duchess of Courland. Popularly known as Dorothea of Courland after her marriage to Peter von Biron , the last Duke of Courland , she hosted an aristocratic salon in ...

  2. Dorothea von Kurland, geboren als Gräfin Anna Charlotte Dorothea von Medem (* 3. Februar 1761 in Mesothen , Herzogtum Kurland und Semgallen ; † 20. August 1821 in Löbichau , Herzogtum Sachsen-Gotha-Altenburg ), war eine Herzogin von Kurland , Diplomatin und Salonnière .

  3. Dorothea von Kurland geborene Gräfin von Medem (1761–1821), Herzogin von Kurland Eberhard Freiherr von Medem (1913–1993), deutscher Verwaltungsjurist Elisa von der Recke geborene Gräfin von Medem (1754–1833), deutschbaltische Dichterin, Schriftstellerin und Kirchenlieddichterin

  4. Biographie. Medem, Dorothea Gräfin von. Herkunft: Baltikum (Estland, Lettland, Litauen) Beruf: Herzogin von Kurland. * 3. Februar 1761 in Mesoten/Kurland. † 20. August 1821 in Löbichau/Thüringen. Es war der 6. November 1779: Herzog Peter von Kurland hatte zu einem Konzert und einem festlichen Abendessen geladen.

  5. Anna von Medum war die Tochter von Anna Dorothea (geb. Tisenhausen). Sie selbst nannte sich von Medum bzw. von Medem, trug jedoch durch ihre verschiedenen Ehen wechselnde Nachnamen. Von Medum fühlte sich von Gott auserwählt und dazu berufen, vor der Bevölkerung zu predigen.

  6. Anna Char­lotte Doro­thea von Medem wurde am 3. Februar 1761 in Meso­then (Lett­land) als Toch­ter des Reichs­gra­fen Fried­rich von Medem und Louise Char­lotte von Man­teu­f­fel gebo­ren. Im Jahre 1779 hei­ra­tete sie den Her­zog von Kur­land und Sem­gal­len, Peter von Biron.

  7. Person. Medem, Dorothea Gräfin von. Herkunft: Baltikum (Estland, Lettland, Litauen) Beruf: Herzogin von Kurland. * 3. Februar 1761 in Mesoten/Kurland. † 20. August 1821 in Löbichau/Thüringen. Medem, Dorothea Gräfin von. Autorin: Wodarz-Eichner, Eva. Quelle: OGT 2011, 45, Es war der 6.