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  1. de.wikipedia.org › wiki › HannoverHannover – Wikipedia

    Hannover [haˈnoːfɐ] ist die Hauptstadt des Landes Niedersachsen. Der am Südrand des Norddeutschen Tieflandes an der Leine gelegene Ort wurde 1150 erstmals erwähnt und erhielt 1241 das Stadtrecht. Hannover war ab 1636 welfische Residenzstadt, ab 1692 Residenz des Kurfürstentums Braunschweig-Lüneburg und ab 1814 Hauptstadt des Königreichs ...

  2. en.wikipedia.org › wiki › HanoverHanover - Wikipedia

    Hanover (/ ˈ h æ n oʊ v ər,-n ə v-/ HAN-oh-vər, HAN-ə-vər; German: Hannover [haˈnoːfɐ] ⓘ; Low German: Hannober) is the capital and largest city of the German state of Lower Saxony. Its 535,932 (2021) population makes it the 13th-largest city in Germany as well as the fourth-largest city in northern Germany after Berlin, Hamburg and ...

    • 55 m (180 ft)
    • Hannover
  3. Bekannt ist Hannover 96 vor allem durch seine Fußballer, die 1938 und 1954 Deutscher Meister wurden und überwiegend in der höchsten deutschen Spielklasse spielten. 1992 wurden die Profis als Zweitligist DFB-Pokalsieger, in den 2010er Jahren erreichten sie zweimal die K.O.-Phase der Europa League.

    • Schwarz-Weiß-Grün
    • Hannoverscher Sportverein, von 1896 e. V.
    • 12. April 1896
    • Urgeschichte
    • Frühgeschichte
    • Hannover Im Mittelalter
    • Hannover Im Zeitalter Der Reformation
    • Hannover Als Residenzstadt
    • Residenz Ohne Kurfürst
    • Unter Ernst-August und Georg v.
    • Hannover wird Preußische Provinzhauptstadt
    • Gründerzeit
    • Hannover Im Ersten Weltkrieg

    Archäologische Ausgrabungen zeigen, dass die Region um Hannover schon früh besiedelt war. In den Schotterbänken der Leine bei Arnum, Döhren, Koldingen und Rethen wurden Faustkeile und messerartige Klingen aus der Altsteinzeitum 120.000 v. Chr. gefunden. Aus den folgenden Jahrtausenden finden sich kaum Spuren. Erst aus dem 8. Jahrtausend vor Chr. wu...

    Nach Auswertungen des Originals einer um 150 n. Chr. vom Geografen Claudius Ptolemäus gezeichneten Karte von Germania Magna durch das Institut für Geodäsie der Technischen Universität Berlin gab es an der Stelle des heutigen Hannovers bereits eine Siedlung namens Tulifurdum. Sprachgeschichtlich kann dies nach Klaus Mlynek gedeutet werden aus der Zu...

    Lage

    Hannover entstand an der Stelle der Mittelgebirgsschwelle, wo der Lindener Berg als letzter Ausläufer des Niedersächsischen Berglands die schwer passierbare und sumpfige Leineaue auf 500 m einengte. Das Passieren einer Furt erleichterte ein Werder inmitten des Flusstales. An der Stelle querte eine Handelsstraße des Fernhandels von Göttingen den Fluss und traf auf den Fernweg von Hildesheim nach Bremen.

    Stadtbeschreibung

    Die Bevölkerung in der Region um das heutige Hannover gehörte seit dem Frühmittelalter dem Stamm der Sachsen an, der am Ende des 8. Jahrhunderts von Karl dem Großen gewaltsam in das Fränkische Reich eingegliedert wurde. Das Altstadtgebiet gehörte zur damaligen sächsischen Provinz Engern, zum Marstemgau und zum Bistum Minden. Scherbenfunde belegen, dass die mittelalterliche Besiedlung des späteren Altstadtgebietes bereits im 11. Jahrhundert vorhanden war. Diese befand sich zunächst längs der h...

    Gründung der Stadt unter den Grafen von Rhoden

    Spätestens 1124 wurde Hildebold von Rhoden, dessen Familie in der Gegend zwischen Hannover und Wunstorf viele Eigengüter besaß, mit der Grafenwürde im Marstemgau belehnt. Unter Hildebold rückte der Herrenhof am Leineübergang in die Mitte des damaligen rhodenschen Herrschaftsbereiches. Er ließ südöstlich davon eine dem Heiligen Georg geweihte Kirche und einen Marktplatz anlegen. Der Ort bestand zunächst nur aus der Marktsiedlung um die Georgskirche, die von Südosten kommende Uferstraße und dem...

    Autonomie unter Erich I.

    1495 fiel Hannover nach mehreren Erbteilungen mitsamt dem Fürstentum Calenberg-Göttingen an Erich I. Die Stadt zählte damals etwa 5000 Einwohner und hatte eine Unabhängigkeit erreicht, die dazu führte, dass die Stadt verfassungsmäßig nur in einem losen Verhältnis zu Landesherren stand, politisch aber in einem engen. Erich I. musste sich nicht zuletzt aufgrund seiner häufigen Abwesenheit vom Fürstentum mit der Autonomie abfinden. Auch mit Göttingen, der anderen größeren Stadt in seinem Herrsch...

    Durchsetzung der Reformation in Hannover

    Das gute Verhältnis der Stadt zum Landesherrn sollte durch die Reformation überschattet werden. Der Rat der Stadt versuchte zunächst, sich der reformatorischen Bewegung entgegenzustemmen. In diesem Bemühen erhielt er Unterstützung von Erich I., der dem Katholizismus die Treue hielt. In der Bevölkerung wuchs die Neigung, die evangelische Lehre anzunehmen. Am 26. Juni 1533 schwor eine Versammlung auf dem Marktplatz, zu Luthers Wort zusammenzustehen. Da sich die führenden Kreise der Stadt der Re...

    Calenberg unter Elisabeth und Erich II.

    Im Fürstentum Calenberg übernahm nach Erichs I. Tod 1540 zunächst seine zweite Frau, die seit 1535 zur evangelischen Lehre übergetretene Elisabeth von Brandenburg die Regierung für ihren noch minderjährigen Sohn Erich II. und setzte mit dem von ihr ernannten Landessuperintendenten Antonius Corvinusdie Reformation im Fürstentum durch. Erich II. trat allerdings – obwohl er von seiner Mutter evangelisch erzogen wurde – 1547 zum Katholizismus über. Es gelang ihm aber nicht, die Reformation im Für...

    Nach dem Tode Georgs von Calenberg regierten seine vier Söhne nacheinander das Fürstentum Calenberg und residierten in Hannover. Der jüngste Sohn Georgs, Ernst August, der ab 1679 regierte, führte die erfolgreiche Politik seines Vaters und seiner Brüder weiter. Er wechselte zur kaiserlichen Seite über und führte entgegen den Bestimmungen seines Vat...

    Kurfürstin Sophie starb am 8. Juni 1714, kurz bevor sie nach dem Tod von Königin Anna am 12. August 1714 den britischen Thron hätte besteigen können. Daher wurde ihr Sohn Georg Ludwig, der Kurfürst von Hannover, als Georg I. britischer König und begründete damit die bis 1837 bestehende Personalunion zwischen Großbritannien und Hannover. Am 11. Sept...

    Wilhelm IV. starb 1837 ohne Nachkommen zu hinterlassen. In Großbritannien trat seine Nichte Victoria die Regierung an, in Hannover waren aber weibliche Thronerben von der Thronfolge ausgeschlossen, solange es noch männliche gab. Daher konnte in Hannover Wilhelms jüngerer Bruder Ernst-August, Duke of Cumberland, den Thron besteigen. Damit endete die...

    Die starre Haltung Georgs V. zeigte sich auch im Konflikt um Holstein, der Hannover an der Seite Österreichs in den Krieg gegen Preußen führte. Die Armee Hannovers konnte in der Schlacht bei Langensalza einen Achtungserfolg erzielen, musste jedoch nach kurzer Zeit kapitulieren. Das Königreich Hannover wurde 1866 von Preußen annektiert und zur Provi...

    Für die hannoversche Industrie bedeutete der Anschluss an Preußen eine Besserung der Rahmenbedingungen. Die Aufhebung des Zunftzwanges und die Einführung der Gewerbefreiheit förderten das Wirtschaftswachstum und führten auch in Hannover zum Aufschwung der Gründerzeit. Der Anstoß, den der Anschluss an den Eisenbahnverkehr um 1845 gegeben hatte, entw...

    Hannover war im Deutschen Kaiserreich eine wichtige Garnisonsstadt geblieben. Paul von Hindenburg, der in den 1870er Jahren in Hannover als preußischer Besatzungsoffizier stationiert war, wählte 1911 als Ruheständler Hannover zum Wohnsitz. Zu Beginn des Ersten Weltkrieges wurde er wieder reaktiviert. Die Bevölkerung der Stadt, die den Kriegsbeginn ...

  4. Hannover ist die Hauptstadt des Landes Niedersachsen und Sitz der Region Hannover. Die Stadt hat rund eine halbe Million Einwohner und ist in 13 Stadtbezirke und 51 Stadtteile unterteilt. Das Portal Hannover soll den Einstieg in die Artikel rund um die Stadt Hannover und die Region Hannover erleichtern.

  5. de.wikipedia.org › wiki › HanoverHanover – Wikipedia

    Hanover bezeichnet den Namen zahlreicher Orte in Deutschland : eine ältere und auch die englische Schreibweise der deutschen Stadt Hannover , siehe auch Hannover (Begriffsklärung)

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