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  1. Hans-Martin Majewski (* 14. Januar 1911 in Schlawe, Pommern, Deutschland; † 1. Januar 1997 in Bötersen) war ein deutscher Filmkomponist . Inhaltsverzeichnis. 1 Biografische Angaben. 2 Filmografie (Auswahl) 2.1 Spielfilme. 2.2 Fernsehfilme. 3 Hörspiele (Auswahl) 4 Auszeichnungen (Auszug) 5 Diskografie (Auszug) 6 Literatur. 7 Weblinks.

  2. Schlawe, Pomerania, German Empire. Died. 1 January 1997. Bötersen, Lower Saxony, Germany. Occupation. Composer. Years active. 1939–1990 (film) Hans-Martin Majewski (14 January 1911 – 1 January 1997) was a German composer of film scores.

  3. 27. Juni 2012 · Biographie: * 14. Januar 1911 in Schlawe/Pommern; 1. Januar 1997 in Bötersen. Hans-Martin Majewski erhielt ab dem Alter von neun Jahren Klavierunterricht. 1932 brach er sein Studium der Veterinärmedizin in Königsberg ab und studierte ein halbes Jahr lang Klavier bei Joachim Ansorge und Theorie und Kompositionslehre bei Traugott ...

  4. 1. Jan. 1997 · Biographie. Majewski, Hans-Martin. Herkunft: Pommern. Beruf: Komponist. * 14. Januar 1911 in Schlawe/Pommern. † 1. Januar 1997 in Bötersen. Sein Vater war Tierarzt. Er ließ ihm in Königsberg/Pr. von Professor J. Ansorge Privatunterricht geben und schickte ihn dann auf die Musikhochschule Leipzig.

  5. 31. Dez. 2012 · CD. Score. ☆☆☆☆☆☆ (5/6) In der Filmmusikszene im westlichen Nachkriegsdeutschland war der aus Pommern stammende Komponist Hans-Martin Majewski (1911-1997) ein besonders interessantes und bemerkenswertes Phänomen — siehe hierzu den 2003er Artikel zum CD-Album „Hans-Martin Majewski: Deutsche Filmkomponisten, Folge 10“.

  6. Insel der Träume ist eine Operette von Joachim von Ostau und Hans-Martin Majewski; Peermusic, Hamburg. Die Uraufführung fand am 12. Mai 1938 in Gronau statt. Nach einer Überarbeitungsphase eröffnete die Insel der Träume die Oldenburger Theatersaison 1938/39. In Zwickau und Berlin wurde diese Operette ebenfalls gespielt, sie ...

  7. Lexikon. Archiv. Kalendarium. Links. bekannt sind seine Vertonungen etlicher Songs aus Fritz Graßhoffs „Halunkenpostille“ (1947 ff.) | wohnte lange Jahre in Hamburg [2] | bis 1962 war er bereits zweimal mit dem Bundesfilmpreis, zweimal mit Filmkritikerpreisen und einmal mit dem Hörspielmusikpreis ausgezeichnet worden [2]