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  1. de.wikipedia.org › wiki › ImoImo – Wikipedia

    Bevölkerung. Einwohner: 5.408.800 (2016) Bevölkerungsdichte: 978 Einw./km² (2016) Rang in Nigeria: 15. Lage von Imo in Nigeria. Imo ist ein Bundesstaat des westafrikanischen Landes Nigeria mit der Hauptstadt Owerri, die mit 215.053 Einwohnern (2005) auch die größte Stadt des Bundesstaates ist.

    • 3. Februar 1976
    • Owerri
    • Ikedi Ohakim [1]
    • NG-IM
  2. de.wikipedia.org › wiki › OwerriOwerri – Wikipedia

    Owerri ist die Hauptstadt des nigerianischen Bundesstaates Imo und liegt im Südosten von Nigeria. Einer Berechnung von 2012 zufolge hat sie knapp 540.000 Einwohner.

  3. Die Internationale Seeschifffahrts-Organisation (auch Weltschifffahrtsorganisation, kurz IMO von englisch International Maritime Organization) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen (UN) mit Sitz in London. Ihre Gründung wurde schon 1948 beschlossen, die mehrfach geänderte Satzung trat jedoch erst 1958 in Kraft, am 13.

  4. en.wikipedia.org › wiki › Imo_StateImo State - Wikipedia

    Imo State (Igbo: Ȯha Imo) is a state in the South-East geopolitical zone of Nigeria, bordered to the north by Anambra State, Rivers State to the west and south, and Abia State to the east. It takes its name from the Imo River which flows along the state's eastern border.

  5. www.wikiwand.com › de › ImoImo - Wikiwand

    Imo ist ein Bundesstaat des westafrikanischen Landes Nigeria mit der Hauptstadt Owerri, die mit 215.053 Einwohnern (2005) auch die größte Stadt des Bundesstaates ist.

  6. The International Maritime Organization (IMO; French: Organisation maritime internationale; Spanish: Organización Marítima Internacional) is a specialised agency of the United Nations responsible for regulating maritime transport.

  7. Der Bundesstaat entstand am 27. Mai 1967 unter dem Namen „Mid-Western“. Am 3. Februar 1976 wurde er in „Bendel“ umbenannt. Am 27. August 1991 erhielt er seinen heutigen Namen Edo. Erster Administrator war von 1967 bis 1975 Samuel Ogbemudia. Aktueller Gouverneur ist seit 2016 Godwin Obaseki .