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  1. de.wikipedia.org › wiki › IslandIsland – Wikipedia

    Lage Islands zu Grönland, Großbritannien und Skandinavien. Island ( isländisch Ísland [ ˈist͡länt] ‚Eisland‘) ist ein Inselstaat im äußersten Nordwesten Europas. Mit rund 103.000 Quadratkilometern (davon Landfläche 100.250 und Wasserfläche 2.750 Quadratkilometer; mit Fischereizone 758.000 Quadratkilometer) ist Island ...

    • Deutsch

      Geografie Lage Reykjavík: Im Vordergrund die Straße...

    • Isländische Krone

      Die Isländische Krone (isländisch íslensk króna, Mehrzahl...

    • Isländische Sprache

      Bei einem Besuch auf Island war er entsetzt über den Zustand...

  2. Island (amtlich Republik Island, isl. Lýðveldið Ísland ; vgl. mhd. îs – Eis) ist mit rund 103.000 km² (Landfläche: 100.250 km², Wasserfläche: 2750 km², mit Fischereizone 758.000 km²) der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas und die größte Vulkaninsel der Welt.

  3. Island ist eine große Insel im Nordatlantik. Sie liegt auf dem Reykjanesrücken genannten, nordöstlichen Teil des Mittelatlantischen Rückens und übersteigt als einziger größerer Teil dieses Meeresrückens den Meeresspiegel. Die Insel befindet sich knapp südlich des Nördlichen Polarkreises etwa 250 km südöstlich von ...

    • Erste Berichte: Der Mythos Um Thule
    • Die Erste Besiedlung
    • Landnahmezeit
    • Die Zeit Des Freistaats
    • Norwegische Herrschaft
    • Unabhängige Republik Island
    • Einzelnachweise
    • Literatur
    • Weblinks

    In der älteren Forschung wurde lange angenommen, Pytheas von Marseille, ein Astronom, Mathematiker und Geograph, sei der erste gewesen, der die Insel in seinen Reiseberichten erwähnt habe. Er dehnte seine Forschungsreisen wahrscheinlich schon im vierten vorchristlichen Jahrhundert bis nach Nordwesteuropa aus. Seine Berichte sind zwar verloren, find...

    Archäologische Nachweise

    Eine archäologische Ausgrabung auf den Westmännerinseln legte die Grundmauern eines typisch norwegischen Langhausesunterhalb einer Lavaschicht frei, die auf das 7. Jahrhundert datiert wurde. Die nächsten archäologischen Belege für die Ankunft von Menschen in Island sind drei römische Kupfermünzen aus der Zeit um 270–305 n. Chr. Zwei Münzen wurden in den Ruinen eines Bauernhofs aus der Landnahmezeit, d. h. der Zeit der Besiedelung durch die Wikinger und ihrer Angehörigen (870–930), in der Nähe...

    Irische Mönche?

    Die Landnámabókbezieht sich auf Berichte des irischen Mönches Beda: Sehr wahrscheinlich geht dieser Bericht Bedas letztlich auf Pytheas zurück. Wo Pytheas selbst sein Thule dachte, ist umstritten. Nach Pytheas waren die Iren die nächsten, die den Nordatlantik erforschten. Sankt Patrick, der 432 n. Chr. nach Irland kam, hatte einige zum Christentum bekehrt. Als Missionare bereisten sie auch die nördlichen Inseln und den Kontinent. Vermutlich kannten die irischen Mönche den Bericht des Pytheas...

    Erste Wikinger auf Island

    Ein norwegisches Wikingerschiff mit dem Norweger/Färinger Naddoddur an Bord verirrte sich auf dem Weg zu den Färöern um circa 860 n. Chr. im Unwetter in den heutigen Reyðarfjörður in Ostisland. Er nannte die Insel zunächst Snæland(deutsch: „Schneeland“). Einige Jahre später überwinterte der Schwede Garðar Svavarsson in Húsavík in Nordisland und benannte die Insel kurzerhand nach sich selbst, nämlich Garðarsholmur. Ihm entliefen ein Mitglied seiner Schiffsbesatzung namens Náttfariund zwei Skla...

    Im Jahr 874 ließ sich der erste Dauersiedler, Ingólfur Arnarson, im Gebiet der heutigen Hauptstadt Reykjavík nieder. Wie bei den Wikingern üblich wollte er sich da niederlassen, wo die ins Meer geworfenen Stützen seines Hochsitzes angeschwemmt worden waren. Diese fanden aber seine Sklaven erst einige Jahre später. Ihm folgten etwa 400 Häuptlingsfam...

    Friedenszeit

    Als erster isländischer Bischof wurde im Jahre 1056 Ísleifur Gissurarson in Bremen geweiht. Zum Bischofssitz wählte man Skálholt im Süden der Insel. Zunächst waren allerdings weiterhin kirchliche und weltliche Macht meist in denselben Händen vereint, die Häuptlinge waren auch gleichzeitig christliche Priester geworden. Damit wurde auch die Kirche in Island lange zu keiner eigenständigen Macht im Lande, sondern unterstand immer den Landesgesetzen. 1096/97 wurde ein Kirchenzehnt eingeführt, 110...

    Sturlungen-Zeit

    Die folgenden etwa 100 Jahre setzten diesem ruhigen Zeitalter ein Ende. Geschlechterfehdenlösten die friedliche Epoche ab. Als Reaktion auf einen gewaltsamen Konflikt zwischen norwegischen Händlern und Isländern in den Jahren 1218–1220 schickte der norwegische König Håkon IV. Håkonarson den an seinem Hof befindlichen Isländer Snorri Sturluson nach Island, um dort den Frieden wieder herzustellen und „das Land unter den König zu bringen“. Snorri ist damit der erste persönlich greifbare Vertrete...

    Magnus VI., der 1263 gekrönte Nachfolger Håkons IV., ließ im Rahmen seiner umfassenden Bemühungen zur Gesetzessetzung kurz vor 1271 von Sturla Þórðarson ein Gesetzeswerk für Island formulieren. Nach Auseinandersetzungen insbesondere um das Erbschaftsrecht nahm das isländische Parlament das Gesetzeswerk in mehreren Sitzungen von 1271 bis 1273 an. Zu...

    Auswirkungen der Finanzkrise

    Von etwa 2002 bis zum Ausbruch der internationalen Finanzkrise ab 2007 liehen sich drei isländische Großbanken (Glitnir, Landsbanki und Kaupthing Bank) enorme Geldsummen auf ausländischen Kapitalmärkten. Kurz vor dem Zusammenbruch dieser drei Banken im Oktober 2008 standen in ihren Büchern Verbindlichkeiten, die etwa dem Zehnfachen des isländischen Bruttoinlandsprodukts entsprachen. Deutsche Banken – allen voran die Deutsche Bank, DZ Bank, DekaBank, zahlreiche Landesbanken und die staatliche...

    Andere wichtige Ereignisse und Entwicklungen

    Im Jahre 1955 erhielt der Schriftsteller Halldór Laxness den Nobelpreis für Literatur und machte damit die moderne isländische Literatur in der Welt bekannt. 1972 fand in Reykjavík der legendäre Wettkampf um die Schachweltmeisterschaft zwischen Boris Spasski und Bobby Fischerstatt, der mit einem deutlichen Sieg des Amerikaners endete. Einige stärkere Vulkanausbrüche ereigneten sich seit dem Zweiten Weltkrieg: 1963 entstand die zu den Westmännerinseln gehörende Insel Surtsey durch einen unters...

    Margrét Hermanns-Audardóttir: The Early Settlement of Iceland. Results based on excavations of a Merovingian and Viking farm site at herjólfsdalur in the westman islands, iceland. In: Norwegian A...
    V. A. Hall, J. R. Pilcher, F. G. McCormac: Tephra dated lowland landscape history of the north of Ireland, A.D. 750–1150. In: New Phytologist125, 1993, S. 193–202.
    Sveinbjörn Rafnsson, Torsten Capelle: Island. In: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde (RGA). 2. Auflage. Band 15, Walter de Gruyter, Berlin/New York 2000, ISBN 3-11-016649-6, S. 524–534. (k...
    Egill Bjarnason: Island – die großartige Geschichte eines kleinen Landes: Wie eine winzige Insel mitten im Atlantik die Welt über Jahrhunderte geprägt hat. FinanzBuch Verlag, München, 2022, ISBN 97...
    Jón R. Hjálmarsson: Die Geschichte Islands von der Besiedlung bis zur Gegenwart, Forlagið, Reykjavík 2009, ISBN 978-9979-53-522-5.
    Vilborg Auður Ísleifsdóttir: Die Einführung der Reformation in Island 1537–1565.Frankfurt am Main 1996.
    Vilhjálmur Örn Vilhjálmsson: Iceland, the Jews, and Anti-Semitism, 1625–2004.(englisch)
  4. www.wikiwand.com › de › IslandIsland - Wikiwand

    Mit rund 103.000 Quadratkilometern ist Island – nach dem Vereinigten Königreich – der flächenmäßig zweitgrößte Inselstaat Europas. Die Hauptinsel ist die größte Vulkaninsel der Erde und befindet sich knapp südlich des nördlichen Polarkreises. Island ist Mitglied der EFTA, des Europäischen Wirtschaftsraums, des Nordischen Rates ...

  5. en.wikipedia.org › wiki › IslandIsland - Wikipedia

    An island or isle is a piece of subcontinental land completely surrounded by water. Very small islands such as emergent land features on atolls can be called islets, skerries, cays or keys. An island in a river or a lake island may be called an eyot or ait, and a small island off the coast may be called a holm.

  6. Island (isl. Lýðveldið Ísland) ist ein Inselstaat im Nordatlantik. Er zählt zu Nordeuropa. Die Insel ist vulkanischen Ursprungs; über 11 % der Landesfläche besteht aus Gletschern. Die Bevölkerungsdichte beträgt lediglich drei Einwohner pro Quadratkilometer. Ferner leben rund Zweidrittel der Bevölkerung im Verdichtungsraum der Hauptstadt Reykjavík .

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