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  1. en.wikipedia.org › wiki › ItaliansItalians - Wikipedia

    Italian people are generally known for their attachment to their family and local communities, expressed in the form of either regionalism or municipalism (in Italian, campanilismo, after the Italian word for bell tower (ita. campanile).

    • Italy

      Italy, officially the Italian Republic, is a country in...

  2. de.wikipedia.org › wiki › ItalienItalien – Wikipedia

    Italien (italienisch Italia [iˈtaːlja], amtlich Italienische Republik, italienisch Repubblica Italiana [reˈpubblika itaˈljaːna]) ist ein Staat in Südeuropa. Die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt ist Rom und das Wirtschafts- und Finanzzentrum ist Mailand.

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    • Ethnogenese
    • Italienisches Nationalbewusstsein
    • Italienische Republik
    • Alteingesessene Italienischsprachige Minderheiten
    • Italienische Diaspora
    • Siehe Auch
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Romanisierung der italischen Stämme in der Antike

    In der Bronzezeit verdrängten indoeuropäische Italiker, Veneter, Etrusker (nicht-indoeuropäisch), Gallier und Griechen die Vorbevölkerung (zum Beispiel Ligurer). Während in der süditalienischen Magna Graecia Griechen die italischen Sikeler verdrängten und bis heute eine griechische Minderheit lebt, gründete der italische Stamm der Latiner im 12. Jahrhundert v. Chr. die Stadt Alba Longa. Die römische Mythologie machte später den Trojaner Aeneas zum legendären Stadtgründer, um sich bereits an e...

    Assimilation germanischer Eroberer im Mittelalter

    Doch spätestens im 5. Jahrhundert unserer Zeitrechnung brach dieses Imperium während der Völkerwanderung zusammen, in Italien gründeten Ostgoten (in Ravenna) und Langobarden (in Papia, heutiges Pavia) germanische Reiche. San Marino wurde unabhängig. Die Machtbasis der germanischen arianisch-christlichen Eroberer beschränkte sich jedoch auf eine nur wenige Hunderttausende zählende Militär- und Oberschicht (100.000 Ostgoten), denen fünf bis sieben Millionen katholische Römer gegenüberstanden. O...

    Kulturelle Wiedergeburt in der Renaissance

    Um 1307 schuf der Florentiner Dichter und Philosoph Dante Alighieri mit seiner Göttlichen Komödie ein Werk, welches für Italien eine ähnliche Bedeutung hatte wie Luthers Bibelübersetzung für Deutschland über 200 Jahre später. Aus dem toskanischen Dialekt des Vulgärlatein und sizilianischen Einflüssen schufen Dante, der Dichter Francesco Petrarca sowie der Autor Giovanni Boccaccio die Grundlagen der modernen italienischen Sprache. Das Lateinischeblieb aber weiterhin die dominierende Sprache au...

    Der Nationalgedanke kam mit den Revolutionsheeren der französischen Republik ins Land. General Napoleon Bonaparte, selbst korsischer Herkunft, gründete seit dem Italienfeldzug diverse Tochterrepubliken. 1802 schuf er aus der Cisalpinischen Republik erstmals eine Italienische Republik und 1805 daraus das Königreich Italien, dessen Präsidentenamt bzw...

    Die 1946 aus dem Königreich hervorgegangene ItalienischeRepublik zählt heute über 60 Millionen Einwohner, rund 4 Millionen davon sind Ausländer. Bestimmender Grundsatz des italienischen Staatsbürgerschaftsrechtsist das Abstammungsprinzip: Ist Mutter oder Vater Italiener, so erwirbt das Kind ebenfalls die Staatsangehörigkeit per Geburt. Der Erwerb d...

    Alteingesessene italienischsprachige Minderheiten in Europa gibt es in der Schweiz (520.000), Frankreich (200.000), Kroatien (19.636) und Slowenien (2.258). Die meisten Italiener (200.000 bis 350.000) in der historischen Region Julisch Venetien, die heute großteils zu Kroatien und Slowenien gehört, wurden nach dem Zweiten Weltkrieg vertrieben. Die ...

    Bis zu 70 Millionen außerhalb Italiens lebende Menschen sollen italienische Wurzeln haben. Italien war aufgrund der schlechten Wirtschaftslage zwischen 1876 und 1915 von einer massiven Auswanderungswelle betroffen. Schätzungsweise 14 Millionen Italiener verließen damals ihre Heimat. 1913 war das Jahr mit der höchsten aufgezeichneten Auswanderung: Ü...

    Diercke Länderlexikon, 1989, ISBN 3-89350-211-4.
    Detlev Wahl: Lexikon der Völker Europas und des Kaukasus. Rostock 1999, Seite 94–101.
    Dietmar Stübler: Italien – 1789 bis zur Gegenwart. Berlin 1987.
    Ein Panorama der Migration – Italienische und deutsche Erfahrungen – Ein Vergleich in 10 Thesen(PDF) S. 3
    Wie viele sind die Italiener im Ausland?, Italienische Bischofskonferenz
  4. Italy - Culture, Cuisine, Regions: Italians cannot be typified by any one physical characteristic, a fact that may be explained by the past domination of parts of the peninsula by different peoples.