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  1. Johannes Piscator, Porträtstich von Johann Azelt Titelbild der sogenannten Gasternbibel von 1696. Johannes Piscator – latinisiert aus ‚Fischer‘ (* 27. März 1546 in Straßburg; † 26. Juli 1625 in Herborn) war ein elsässischer reformierter Theologe und Bibelübersetzer.

    • Piscator

      Johannes Piscator (1546–1625), deutscher Theologe und...

  2. Als Piscator-Bibel wird die deutsche Bibelübersetzung von Johannes Piscator aus den Jahren 1602 bis 1604 bezeichnet. Inhaltsverzeichnis. 1 Hintergrund. 2 Die Übersetzung. 3 Die Bedeutung der Übersetzung. 4 Ausgaben. 4.1 Erstausgabe. 4.2 Weitere Ausgaben bis 1700. 4.3 Faksimile der 2. Herborner Auflage. 5 Literatur. 6 Einzelnachweise. Hintergrund.

  3. Johannes Piscator (/ p ɪ ˈ s k eɪ t ər, ˈ p ɪ s k ə-/; German: Johannes Fischer; 27 March 1546 – 26 July 1625) was a German Reformed theologian, known as a Bible translator and textbook writer. He was a prolific writer, and initially moved around as he held a number of positions.

  4. Biografie von Dr. Ulrich Bister. Der Mann, der sich an das Werk einer neuen Bibelübersetzung heranwagte, ist Johannes Piscator (ursprünglich Fischer). Geboren am 27.3.1546 in Straßburg und dort vorgebildet, widmete er sich schon früh der Theologie in Straßburg und Tübingen.

  5. Biographie. Piscator: Johannes P., Magister, reformirter Theologe, ausgezeichneter Exeget und Bibelübersetzer, geb. am 27. Mai 1546 zu Straßburg im Elsaß, † am 28. Juli 1625 zu Herborn. Auf der Schule seiner Vaterstadt empfing er seine Vorbildung. Karl Mieg, einer seiner Lehrer, latinisirte seinen Namen Fischer in Piscator.

  6. Piscator, Johannes. (eigentlicher Name Fischer) * 27.03.1546 Straßburg† 28.07.1625 Herborn. Biographie: 1567 Magister in Marburg / a. Professur in Heidelberg (Philosophie)1578 Neustadt an der Hardt Professor für Theologie1581-1584 Moers1584 Herborn1584 - 1590 Rektor der Akademie.