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  1. de.wikipedia.org › wiki › PaviaPavia – Wikipedia

    Pavia, italienisch ausgesprochen [paˈviːa] (anhören ⓘ /?), ist eine Stadt mit 70.380 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022) in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen.

  2. it.wikipedia.org › wiki › PaviaPavia - Wikipedia

    Posizione del comune di Pavia nell'omonima provincia. Sito istituzionale. Modifica dati su Wikidata·Manuale. Pavia ( IPA: /paˈviːa/ [4], pronuncia ⓘ; [pɐˈviːɐ] in dialetto pavese) è un comune italiano di 71 371 abitanti [1], capoluogo della provincia omonima in Lombardia .

  3. en.wikipedia.org › wiki › PaviaPavia - Wikipedia

    Pavia (UK: / ˈ p ɑː v i ə / PAH-vee-ə, US: / p ə ˈ v iː ə / pə-VEE-ə, Italian: ⓘ, Lombard:; Latin: Ticinum; Medieval Latin: Papia) is a town and comune of south-western Lombardy, in Northern Italy, 35 kilometres (22 miles) south of Milan on the lower Ticino near its confluence with the Po. It has a population of c. 73,086.

  4. de.wikipedia.org › wiki › PavianePaviane – Wikipedia

    • Verbreitung
    • Merkmale
    • Lebensweise
    • Fortpflanzung
    • Stammesgeschichte und Fossilbefund
    • Arten
    • Paviane und Menschen
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Paviane sind über fast ganz Afrika verbreitet. Als einzige Primatengattung außer dem Menschen findet man sie auch im Nordosten des Kontinents, in Ägypten, Äthiopien und im Sudan. Sie fehlen im nordwestlichen Afrika sowie auf Madagaskar. Der Mantelpavian kommt außerdem in Saudi-Arabien und Jemen auf der Arabischen Halbinselvor; die dortige Populatio...

    Männchen und Weibchen der Paviane unterscheiden sich erheblich in ihrer Größe und oft auch in ihrer Gestalt. Männliche Tiere werden fast doppelt so schwer wie Weibchen, sie haben deutlich größere Eckzähne und bei manchen Arten eine ausgeprägte Mähne im Nacken- und Schulterbereich. Der Schwanz der Paviane ist etwas kürzer als der Körper und gebogen,...

    Lebensraum und Fortbewegung

    Paviane sind tagaktive Tiere, die sowohl in Halbwüsten, Savannen und Steppenals auch in lockeren Waldgebieten und sogar in felsigen Regionen leben. Obwohl sie größtenteils Bodenbewohner sind, können sie gut klettern und ziehen sich zum Schlafen gern auf höhergelegene Ruheplätze wie Bäume oder Felsklippen zurück. Am Boden bewegen sie sich mit dem charakteristisch gebogenen Schwanz auf allen vieren fort. Bei ihren Streifzügen zur Nahrungssuche können sie an einem Tag bis zu 20 Kilometer zurückl...

    Gruppenverhalten

    Paviane leben in Gruppen von 5 bis 250 Tieren. Die Größe der Gruppe hängt unter anderem von der Art, vom Nahrungsangebot und auch vom Vorhandensein geschützter Schlafplätze, auf Bäumen oder Klippen, ab. Es gibt zwei unterschiedliche Gruppenformen: die gemischten Gruppen, in denen mehrere Männchen mit vielen Weibchen zusammenleben, sowie die Einmann- oder Haremsgruppen, in denen ein einzelnes Männchen mehrere Weibchen um sich schart. 1. Die gemischten Gruppensetzen sich aus mehreren Männchen u...

    Kommunikation und Interaktion

    Als hochgradig soziale Tiere können Paviane auf vielfache Weise miteinander kommunizieren, etwa durch ihre Körperhaltung und den Gesichtsausdruck, aber auch durch Laute und direkten Körperkontakt. 1. Zur Kommunikation durch Körperhaltung zählt man unter anderem das Präsentieren des Hinterteils. Dies kann sowohl Unterordnung ausdrücken als auch Paarungsbereitschaft andeuten, etwa wenn ein Weibchen seine rötlich geschwollene Afterregion dem Männchen vor das Gesicht hält. Das Starren ist ebenso...

    Paarungsverhalten

    Das Paarungsverhalten hängt stark von der Form der Gruppe ab. Bei gemischten Gruppen kann sich jedes Männchen mit jedem Weibchen paaren. Die Paarungsreihenfolge innerhalb der männlichen Tiere hängt zum Teil von der Rangordnung ab, gerade in Zeiten, in denen die Weibchen fruchtbar sind, kämpfen die Männchen erbittert miteinander. Es gibt jedoch auch subtilere Möglichkeiten: Manche Männchen versuchen, die „Freundschaft“ einiger Weibchen zu gewinnen. Dazu pflegen sie ihnen das Fell, kümmern sich...

    Aufzucht des Jungtieres

    Im Durchschnitt alle zwei Jahre bringt das Weibchen nach rund sechsmonatiger Tragzeit ein einzelnes Jungtier zur Welt. Dies wiegt rund ein Kilogramm und ist schwarz gefärbt. Vorwiegend die Weibchen kümmern sich um den Nachwuchs, nicht nur die Mutter, sondern auch andere Tiere aus der Gruppe. In gemischten Gruppen sorgen sich Männchen zeitweise um die Kinder „befreundeter“ Weibchen, bei denen die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass es ihre Kinder sind; sie besorgen ihnen etwa Nahrung und spielen...

    Hybridisierung

    Paviane verschiedener Arten, die in der gleichen Region leben, sind oft untereinander fruchtbar. Häufig ist dies jedoch nur eine theoretische Möglichkeit: Das unterschiedliche Sozialgefüge verhindert zum Beispiel, dass ein männlicher Anubispavian einen weiblichen Mantelpavian begattet; seine Unfähigkeit, Harems zu bilden und zu kontrollieren, steht dem im Wege. Dagegen ist es umgekehrt schon beobachtet worden, dass männliche Mantelpaviane in eine Gruppe von Anubispavianen eindrangen, die ansä...

    Paviane werden innerhalb der Unterfamilie der Backentaschenaffen zur Tribus der Pavianartigen (Papionini) gezählt. Die stammesgeschichtliche Entwicklung dieser Gruppe ist umstritten. Früher wurden die Mandrillartigen (Mandrill und Drill) als nächste Verwandte der Paviane betrachtet und gelegentlich sogar in dieselbe Gattung gestellt. Jüngere, auf D...

    Die sechs Arten sind eng miteinander verwandt. In Gebieten, wo mehrere Arten leben, kommt es auch zur Fortpflanzung untereinander und zur Hybridisierung, das heißt zur Nachkommenschaft von Eltern verschiedener Arten. Aus diesen Gründen werden alle Arten manchmal lediglich als Unterarten betrachtet, und der Pavian als solcher (Papio hamadryas) gilt ...

    Altes Ägypten

    Mantelpaviane galten im Alten Ägypten als heilige Tiere. Der Gott Thot wurde manchmal in Paviangestalt dargestellt. Thot war unter anderem der Gott der Wissenschaft und des Mondes, Paviane wurden dementsprechend dargestellt wie sie Schreiberschüler unterrichteten. Auch im ägyptischen Totenbuchwerden sie erwähnt, sie sitzen am Bug der Todesbarke und der Tote wendet sich an sie und bittet um Gerechtigkeit für sich im Totenreich. Paviane genossen Schutz und wurden nach ihrem Tod sogar mumifizier...

    San

    In der Mythologie der San spielen Bärenpaviane eine Rolle. Legendendieses Volkes erzählen, dass Paviane früher Menschen gewesen seien, die als Strafe für ihre Bösartigkeit in Affen verwandelt worden sind. Es gibt auch Felszeichnungen von Mischwesen aus Pavianen und Menschen.

    Gegenwart

    Heute sind Paviane oft in Zoos und Naturparks zu sehen. Vielfach werden sie bei Tierversuchenverwendet. Paviane in freier Wildbahn haben kaum Scheu vor den Menschen, sie halten sich öfter in der Nähe von Siedlungen auf und verwüsten Plantagen. Es gibt auch Berichte, wonach sie in Dörfer eindringen und kleinere Haustiere reißen sollen. Gelegentlich kommt es auch zu Angriffen auf Menschen, die zu Bisswunden zum Beispiel an der Wade führen. Aufgrund ihrer Anpassungsfähigkeit und ihres großen Ver...

    Thomas Geissmann: Vergleichende Primatologie. Springer-Verlag, Berlin u. a. 2003, ISBN 3-540-43645-6.
    Colin Groves: Primate Taxonomy. Smithsonian Institute Press, Washington DC u. a. 2001, ISBN 1-56098-872-X (Smithsonian Series in comparative evolutionary Biology).
    Robert M. Sapolsky: Mein Leben als Pavian. Erinnerungen eines Primaten. Claassen, München 2001, ISBN 3-546-00249-0.
    Shirley C. Strum: Leben unter Pavianen. Fünfzehn Jahre in Kenia. Hanser, München 1997, ISBN 3-446-04241-5.
    KLUGE, Etymologisches Wörterbuch, Elmar Seebold, 23. Auflage. 1995, ISBN 3-11-012922-1, S. 618.
    Baboons vs. Flamingos.Abgerufen am 6. Januar 2018.
    Clifford J. Jolly: Tribe Papionini. Seite 157–158 in: Jonathan Kingdon, David Happold, Michael Hoffmann, Thomas Butynski, Meredith Happold und Jan Kalina (Hrsg.): Mammals of Africa Volume II: Pri...
    Gilbert CC et al. 2015. Papio Cranium from the Hominin-Bearing Site of Malapa: Implications for the Evolution of Modern Baboon Cranial Morphology and South African Plio-Pleistocene Biochronology....
  5. Die Universität Pavia ( italienisch Università degli studi di Pavia; lateinisch Alma Ticinensis Universitas) gehört zu den ältesten Universitäten Italiens und ganz Europas . Inhaltsverzeichnis. 1 Geschichte. 2 Dipartimenti – Fachbereiche. 3 Bekannte Studenten und Dozenten. 4 Siehe auch. 5 Literatur. 6 Weblinks. 7 Einzelnachweise. Geschichte.

  6. www.wikiwand.com › de › PaviaPavia - Wikiwand

    Pavia, italienisch ausgesprochen [paˈviːa], ist eine Stadt mit 70.380 Einwohnern in der südwestlichen Lombardei im Norden Italiens am Fluss Ticino, etwa 35 Kilometer südlich von Mailand gelegen. Die Stadt war von 540 bis 553 Hauptstadt des Ostgotenreichs, von 572 bis 774 des Königreichs der Langobarden, von 774 bis 1024 Reichsitaliens und ...

  7. Pavia ist nicht nur eine der ältesten, sondern auch eine der schönsten Städte der Lombardei. Ihre malerische Lage am Fluss Ticino, ihr historisches Zentrum mit seinen vielen Gassen und Plätzen sowie ihre vielen bedeutenden Kirchen locken jedes Jahr Reisende aus der ganzen Welt nach Pavia.

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