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Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt. Schmetterlinge sind auf allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet. In Mitteleuropa sind sie mit etwa 4000 Arten vertreten; für Gesamteuropa verzeichnet der Katalog von Ole Karsholt über 10.600 Arten. [3] In Deutschland sind es etwa 3700 Arten.
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Die Schmetterlinge bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten, etwa 130 Familien und 46 Überfamilien zusammen mit den Zweiflüglern (Diptera) nach den Käfern (Coleoptera) die artenreichste Insekten-Ordnung. Jährlich werden etwa 700 Arten neu entdeckt.
Der größte Schmetterling der Welt – mit einer Flügelspannweite von 25 bis 30 cm - ist der Atlasspinner, der in Südostasien heimisch ist. Die kleinsten Schmetterlinge - mit einer Flügelspannweite von nur 1,5 bis 2 mm - sind Arten der Schopfstirnmotten. In Deutschland besitzen die meisten Schmetterlinge eine Flügelspannweite von ca. 10 cm.
Unsere heimischen Schmetterlinge. Schmetterlinge und Wein. Schutz des Apollofalters an der Mosel. Dank seiner auffälligen Zeichnung mit schwarzen Flecken und rot gefüllten Ringen sowie seiner relativen Seltenheit war er schon immer der Liebling der Schmetterlingskundler und der Sammler.
Schmetterlinge stellen mit rund 170.000 bekannten Arten eine der größten und beliebtesten Insektengruppen auf unserer Erde. Der wissenschaftliche Name für Schmetterlinge lautet Lepidoptera – vom Griechischen "lepis", was Schuppe bedeutet, und "pteron", was für Flügel steht: Schuppenflügler.