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  1. Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS; amyotroph [griechisch] = nicht Muskeln [genug] ernährt, lateral [lateinisch] = seitlich, Sklerose [griechisch] Verhärtung) gehört zur Gruppe der Motoneuron-Krankheiten und ist eine nicht heilbare degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems.

  2. Die Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine chronisch-degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems. Durch den Untergang bestimmter Nervenzellen leiden die Betroffenen an fortschreitenden Muskellähmungen. Sie sind früh auf einen Rollstuhl angewiesen, später haben sie Schwierigkeiten zu schlucken, zu sprechen oder zu atmen.

    • Sophie Matzik
    • Studentin Der Humanmedizin
  3. Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist die häufigste Motoneuronerkrankung des Erwachsenenalters. Motoneuronerkrankungen sind degenerative Systemerkrankungen des Nervengewebes, in deren Verlauf es zu einem zunehmenden, schmerzlosen Muskelschwund (Atrophie) und Funktionseinschränkung der Willkürmotorik kommt.

  4. 21. März 2024 · Definition. Die amyotrophe Lateralsklerose, kurz ALS, ist eine chronisch - degenerative Erkrankung des zentralen Nervensystems ( ZNS ), die mit einer Atrophie der Skelettmuskulatur und Pyramidenbahnzeichen einhergeht. Es werden mehrere Verlaufsformen unterschieden. Pathophysiologie.

  5. 17. Okt. 2022 · Die amyotrophe Lateralsklerose (ALS) ist eine Erkrankung, die das zentrale Nervensystem betrifft, also das Gehirn und das Rückenmark. Sie führt dort zu einer Schädigung und schließlich zum Verlust bestimmter Nervenzellen, die für die Steuerung der Skelettmuskeln zuständig sind.