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  1. Bei Doktorspielen unter Kindern wird gern weggesehen. Mit „Doktorspiele sind normal“ oder „das gehört zur kindlichen Entwicklung“ wird es abgetan. Dass es dabei nicht reicht, Regeln aufzustellen, zeige ich in diesem Blogartikel.

  2. Im Rahmen von „Doktorspielen“ stecken sich Mädchen und Jungen im Vorschulalter häufig Stifte oder andere Dinge in die Vagina (Scheide) und in den Anus (Po). Dabei kann es zu unbeabsichtigten Verletzungen kommen. „Doktorspiele“ sind Kinderspiele.

  3. Jedes Kind entscheidet selbst, mit wem es Doktorspielen möchte. Vermittle deinem Kind: „Du darfst jederzeit NEIN sagen“. Es wird nur getan, was alle Kinder möchten!

  4. Doktorspiele. Wenn Kinder ihren eigenen Körper erkunden und nach und nach bemerken, dass sie Junge oder Mädchen sind, beginnen sie auch sich für das zu interessieren, was andere „in ihrer Unterhose“ haben. Es folgt das, was wir Erwachsenen „Doktorspiele“ nennen. Rollenspiele sind für Kinder ab vier Jahre quasi Alltag.

  5. Kinder: Doktorspiele erlaubt? Bereits im Kindergartenalter haben Mädchen und Jungen Interesse daran, das eigene und das andere Geschlecht zu erkunden. Wie Erwachsene am besten damit umgehen. Von D. Frank, N. Katzenberger (Medizinredakteurin) , Aktualisiert am 07.11.2019.

  6. Wenn dann ein Junge ständig sein nacktes Genital präsentiert, ein kleines Mädchen sich zwischen den Beinen streichelt oder Kita-Kinder „Doktor-Spiele“ durchführen, stehen wir als Eltern manchmal ziemlich schockiert und ratlos da: Ist das normal? Und wie gehen wir damit um?

  7. In einer Kölner Kita sollen Fünfjährige sexuell übergriffig geworden sein. Eine Psychologin erklärt das Phänomen Doktorspiel - und wann Erwachsene eingreifen müssen.