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  1. Die Frauenkirche ist eine der schönsten Barockkirchen Europas und ein Symbol der deutschen Einheit. Hier finden Sie Informationen zu Öffnungszeiten, Gottesdiensten, Konzerten, Veranstaltungen und mehr.

    • Kalender

      Wir sind für Sie da Ticketservice Tel. + 49 351 656 06 701...

    • Geschichte

      Als Ende des 12. Jahrhunderts die Stadt Dresden entstand,...

    • Offene Kirche

      Die Frauenkirche ist für all jene da, die ein Gespräch zu...

    • Geschichte
    • Baubeschreibung
    • Ausstattung
    • Nutzung
    • Klangkörper Der Frauenkirche
    • Literatur
    • Weblinks

    Vorgängerbauten

    Es wird vermutet, dass der früheste Frauenkirche-Bau eine Missionskirche aus Holz war und kurz nach dem Jahr 1000 errichtet wurde. Chronisten des 17. und 18. Jahrhunderts gaben eine Gründung um das Jahr 1020 an. Nach einer slawischen Überlieferung wurde die Frauenkirche durch Přibislav (wahrscheinlich der Hofkaplan des böhmischen Herzogs Oldřich) am 8. September, dem Festtag Mariä Geburt, geweiht. Von diesem Bau liegen jedoch keine archäologischen Zeugnisse vor. Im 12. Jahrhundert wurde an de...

    Barocker Kuppelbau George Bährs

    Der Rat der Stadt Dresden beschloss 1722, eine neue Kirche zu bauen. Er beauftragte den Architekten und Ratszimmermeister George Bähr mit der Planung. Diese, aus der mehrere Entwürfe hervorgingen, dauerte vier Jahre, bis die Stadt am 26. Juni 1726 seinen Entwurf genehmigte. Aufgrund der Enge am Neumarkt betrachtete man einen hohen Zentralbau als die geeignetste Lösung. Die Wallfahrtskirche Maria Hilf von Giovanni Antonio Viscardi bei Neumarkt in der Oberpfalz diente für die Pläne der Kirche a...

    Frauenkirche bis 1945

    Mängel bei der Konstruktion und Ausführung des Kirchbaus verursachten immer wiederkehrende Reparaturen, die vor allem mit dem Gewicht der massiven Steinkuppel zusammenhingen. Diese für sich allein war von Bähr – eher intuitiv – prinzipiell richtig konstruiert worden.Jedoch mussten die acht Innenpfeiler im Kirchenschiff entgegen der Meinung George Bährs, der auch von einer Lastverteilung über die Außenmauern ausging, ihre Hauptlast aufnehmen. Matthias Lugenheim gibt in seiner Promotion folgend...

    Unterkirche

    Bevor man mit dem Wiederaufbau des eigentlichen Kirchengebäudes begann, wurde die Unterkirche wiedererrichtet. So konnte man schon vor der Eröffnung des fertigen Kirchenbaus Räumlichkeiten für Gottesdienste, Führungen und Konzerte schaffen. Die Weihe der Unterkirche fand am 21. August 1996 statt. Die Unterkirche weist die Form eines griechischen Kreuzes auf. In den diagonalen Armen dieser Kreuzform sind vier Räume untergebracht. Diese dienten von 1728 an der Bestattung und waren ein Ersatz fü...

    Außenbauwerk

    Für eine um die Jahrtausendwende wieder errichtete Kirche sah man einige Einrichtungen, die im Bau von George Bähr nicht vorhanden waren, als nötig an: Haustechnik (wie Klimaanlage/Heizung/Trafostation), Toiletten, Garderoben. Eine Unterbringung derselben in den historischen Kellern wäre aufgrund der Gefahr des Eindringens von Grundwasser ungünstig gewesen. Im Sinne eines Wiederaufbaues möglichst nahe am Vorbild wollte und konnte man die Keller auch nicht mit modernen Mitteln wasserdicht mach...

    Steinbau

    Die Ingenieure versuchten, soweit möglich, Bährs Prinzip „Stein und Eisen“ zu folgen. Deshalb verwarfen sie die Variante, die Kuppel aus Stahlbeton zu gießen und lediglich mit Sandstein zu verkleiden. Ebenso sahen sie davon ab, den horizontalen Schub des Kuppelgewölbes mit einem Ring aus Stahlbeton aufzufangen. Beim Wiederaufbau wurden die katalogisierten Steine, insgesamt 43 Prozent der Original-Bausubstanz, teilweise wiederverwendet. Von den 84 Großteilen (Gewicht > 5 t) konnten lediglich z...

    Altar

    Orgel und Altar sind harmonisch übereinander gesetzt und gehen optisch nahezu ineinander über. Der eigentliche Altar von Johann Christian Feige, bzw. sein Kernstück, das nach dem Krieg eingemauert wurde, wurde aus den Trümmern der alten Frauenkirche geborgen und bewusst mit seinen Beschädigungen im Neubau wiederverwendet. Er bildet in seiner optischen Rohheit einen Kontrast zum sonst üppigen Dresdner Barock der Kirche und somit ein dauerhaftes Mahnmal. In der größeren figürlichen Ebene des Al...

    Orgelprospekt

    Im oberen Teil des Orgelprospekts der Frauenkirche befinden sich die beiden Posaunenengel des Bildhauers Quirin Roth, die den beiden Dresdner Literaten Kurt Martens und Victor Klemperergewidmet sind.

    Taufe

    Die barocke Frauenkirche hatte keine „Taufe“ (in Sachsen für Taufbecken), weil das Taufrecht von der Kreuzkirchebeansprucht und wahrgenommen wurde. Erst im ausgehenden 19. Jahrhundert wurde ein Taufstein aufgestellt, der 1945 beim Einsturz zerstört wurde. Im Zuge der Wiederherstellung des Innenraums war zunächst angestrebt worden, die nur wenig ältere Taufe von Johann Christian Feige aus der Freiberger Petrikirche für die Frauenkirche zu gewinnen. Da diese dort ebenfalls zu dem zwar verändert...

    Vergangenheit

    Seit der Reformation nutzte eine evangelisch-lutherische Gemeinde die Kirche. Von 1930 bis 1937 war Hugo Hahn, Superintendent des Kirchenbezirks Dresden-Land, als Pfarrer in der Frauenkirche tätig. Der Pfarrer und die Gemeinde gehörten zur Bekennenden Kirche, die sich 1934 im Zuge des Kirchenkampfes in Abgrenzung zu den Deutschen Christen (DC) gegründet hatte. Pfarrer Hahn nahm kritische Positionen zum Nationalsozialismus ein und wurde am 12. Mai 1938 von der Gestapoaus Sachsen ausgewiesen, n...

    Pfarrer

    1. 1748 – Camenz, Karl Gottlieb 2. 1890 – Benz, Paul Philipp August Edmund 3. 1914 – Reimer, Karl Johannes 4. 1930 – Hahn, Carl *Hugo 5. 1947 – Möckel, Hermann *Franz 6. 1953 – Müller-Bardorff, Johannes 7. 1964 – Kanig, Michael 8. 1964 – Tannert, Werner 9. 1967 – Polster, Rüdiger 10. 1968 – Bauer, Manfred 11. 1970 – Schleinitz, Hermann 12. 1979 – Sauer, Peter 13. 2000 – Fritz, Stephan

    Gegenwart

    Die Frauenkirche wird von zwei Pfarrern (Pfarrerin Angelika Behnke, Pfarrer Markus Engelhardt) der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsensbetreut, deren Pfarrstellen auf zwölf Jahre begrenzt sind. Die Kirche steht Dresdnern wie Touristen als „City-Kirche“ offen, sie hat keine eigene Kirchgemeinde. Die sonntäglichen Gottesdienste um 11 Uhr und 18 Uhr sowie werktägliche Mittags- und Abendandachten mit Orgelmusik bilden die Grundpfeiler des kirchlichen Lebens an der Frauenkirche. Die Gott...

    Im Weihejahr 2005 gründete der damals neu berufene Frauenkirchenkantor Matthias Grünert zwei Chöre und ein Instrumentalensemble, um das kirchenmusikalische Leben facettenreich gestalten zu können und der Frauenkirche einen eigenen Klang zu geben. Inzwischen prägen diese drei Klangkörper ganz wesentlich den eigenen Klang der Frauenkirche. 1. Kammerc...

    Gerhard Glaser, Stiftung Frauenkirche Dresden (Hrsg.): Die Frauenkirche zu Dresden. Werden, Wirkung, Wiederaufbau. Dresden 2005, ISBN 3-937602-27-5.
    Reinhard Appel: Die Dresdner Frauenkirche. „Aus Ruinen auferstanden …“ Lingen, Köln 2005, ISBN 3-938323-11-6.
    Jürgen Helfricht: Die Dresdner Frauenkirche. Eine Chronik von 1000 bis heute. 8. Auflage. Husum 2014, ISBN 978-3-89876-122-2.
    Jürgen Helfricht: The Dresden Frauenkirche. Church of Our Lady. A chronicle from 1000 A.D. to the present. Husum, Husum 2010, ISBN 978-3-89876-122-2.
    Cicero-Text zur Herstellung des neuen Kuppelkreuzes durch Alan Smith: Auferstanden aus Ruinen (Memento vom 20. Dezember 2004 im Internet Archive)
  2. Die Frauenkirche ist ein barockes Meisterwerk, das 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Seit 2005 ist sie wieder ein fester Bestandteil des Dresdner Stadtbildes und ein Symbol für die Stadtgeschichte und die Solidarität.

  3. www.frauenkirche-dresden.de › homeFrauenkirche Dresden

    Visit the Frauenkirche Dresden, a baroque church with a congregation by occasion and a spectacular dome ascent. Learn about its history, events, services, concerts and how to support it.

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  4. Die Frauenkirche ist eine barocke Kirche in Dresden, die 1726 bis 1743 erbaut und 1945 zerstört wurde. Sie wurde von 1994 bis 2005 wieder aufgebaut und ist heute ein Symbol der Stadt und ein beliebtes Ziel für Besucher.

  5. Erfahren Sie mehr über die Geschichte der Frauenkirche Dresden, die seit 2005 wieder eine offene Bürgerkirche ist. Sehen Sie die Stationen von der mittelalterlichen Kirche bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg und zum Wiederaufbauprojekt.

  6. Herzlich Willkommen in der Frauenkirche Dresden! Hier finden Sie alle Informationen zu Öffnungszeiten, Eintritt, Tickets, zum Zugang und zur Barrierefreiheit.

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