Suchergebnisse
Suchergebnisse:
Nils Göran Pontus Forsell, född 2 april 1929 i Risinge församling, Östergötlands län, död 14 juli 2010 i Stockholms domkyrkoförsamling, [1] var en svensk företagsledare.
- Leben
- Zarah-Leander-Museum
- Diskografie
- Operetten und Musicals
- Autobiografien
- Biografische Theaterstücke
- Fernsehdokumentationen
- Literatur
- Weblinks
- Einzelnachweise
Familie und Jugend
Zarah Leander wurde als Sara Stina Hedberg als Tochter des Kaufmanns und Grundstücksmaklers Anders Lorentz Sebastian Hedberg (1872–1929) und seiner Frau Mathilda Ulrika, geb. Wikström (1872–1959), in Karlstad geboren. Sie hatte zwei ältere Brüder (Jonas und Ante) und drei jüngere (Sigvard, Gustaf und Bror). Sigvard starb kurz nach seiner Geburt. Gustaf wurde ebenfalls Schauspieler und Sänger. Eine Urgroßmutter aus der väterlichen Linie stammte aus Hamburg. Ihr Vater hatte in Leipzig Orgelbau...
Beginn der Karriere als Sängerin und Schauspielerin
Bereits 1926 bemühte sich Leander erfolglos um die Aufnahme in die Königliche Schauspielschule Stockholm. Bei dieser Gelegenheit lernte sie ihren späteren ersten Ehemann, den Schauspieler Nils Leander, kennen. Nils Leander half ihr, an einige zunächst recht unbedeutende Theaterrollen zu kommen. 1928 stand sie in einer Operette gemeinsam mit ihrem Mann auf der Bühne. Im Jahr 1929 sang sie bei dem schwedischen Revuekönig Ernst Rolf mit ihrer prägnanten Kontra-Alt-Stimme vor. Am 27. Oktober spra...
Durchbruch in Wien und erster Film in Österreich
Durch Max Hansen kam Zarah Leander nach Wien. Ihren Durchbruch hatte sie dort am 1. September 1936 anlässlich der Uraufführung des Singspiels Axel an der Himmelstür von Ralph Benatzky im Theater an der Wien. Leander spielte und sang darin die weibliche Hauptrolle, Gloria Mills, eine Persiflage auf Greta Garbo. Leander erntete hymnische Kritiken, ihr wurde von Franz Lehár gratuliert, mehr als 62 Mal wurde sie vor den Vorhang gerufen. Als Partner Leanders und Hansens in dieser Inszenierung ware...
Leanders langjährige deutsche Haushälterin und Sekretärin Brigitte Pettersson (geb. Anhöck) aus Erfurtgründete gemeinsam mit der Zarah-Leander-Gesellschaft im Jahr 2007 ein Zarah-Leander-Museum in Häradshammar.
Kinostar – Chanson (Kinostar, die Sehnsucht tausender Mädchen) (Ralph Benatzky/Hans Weigel) aus dem musikalischen Lustspiel Axel an der Himmelsleiter, 1936, Zarah Leander mit dem Ufa-Tonfilm-Orches...Schlafe, mein Geliebter! (Theo Mackeben/H. F. Beckmann), 1936, Zarah Leander mit Orchester und Orgel, Odeon O-4624 bDu darfst mir nie mehr rote Rosen schenken! (Michael Jary/Bruno Balz), 1936, Zarah Leander mit Orchester, Leitung Michael Jary, Odeon Nr. O-4630 aMerci, mon ami, es war wunderschön ...! (Lied und Slowfox), (Musik: Peter von Fényes/Text: Hanns Schachner), 1937 aus ihrem ersten deutschsprachigen Kinofilm Premiere.1931: Franz Lehár: Die lustige Witwe1936: Ralph Benatzky: Axel an der Himmelstür (Rolle der Gloria Mills) (Ausschnitt: Gebundene Hände, Benatzky, 1936)1958: Ernst Nebhut u. Peter Kreuder: Madame Scandaleuse (Rolle der Helene)1960: Oscar Straus: Eine Frau, die weiß, was sie will (Rolle der Manon Cavallini)Zarah Leander: Es war so wunderbar! Mein Leben. Verlag Hoffmann u. Campe, Hamburg 1973, ISBN 3-455-04090-X.Zarah Leander (bearbeitet von Roland Gööck): So bin ich und so bleibe ich.Bertelsmann Lesering, Güstersloh 1958.Die Nazisirene von Andreas Marber, 1990, Rechte beim AutorZarah 47 von Peter Lund, 1992, LITAG Verlag, MünchenDietrich und Leander von Beatrice Ferolli, 2009, Thomas Sessler Verlag, WienIch Zarah oder das wilde Fleisch der letzten Diva, von Franzobel, 2014, Thomas Sessler Verlag, WienDie Akte Zarah Leander von Simone Dobmeier u. Torsten Striegnitz, Arte, 23. Oktober 2013Duelle: Marlene Dietrich gegen Zarah Leander von Michael Wech, ARD, März 2013Legenden: Zarah Leandervon Anette Plomin, ARD, Oktober 2001Hitlers Frauen: Zarah Leander von Guido Knopp, ZDF, März 2001Antje Ascheid: Hitler’s Heroines. Stardom and Womanhood in Nazi Cinema. Temple University Press, Philadelphia 2003, ISBN 1-56639-984-X.Christian Blees: Zarah Leander – Stimme der Sehnsucht. Audiobuch Verlag, Freiburg 2007, ISBN 978-3-89964-229-2(Hörbuch).Kaethe Brinker: Zarah Leander. Eine große Karriere.Wendt, Berlin [1937].Jutta Jacobi: Zarah Leander. Das Leben einer Diva. Hoffmann und Campe, Hamburg 2006, ISBN 3-455-50010-2.Zarah Leander bei DiscogsZarah Leander bei MusicBrainz(englisch)Zarah Leander in der Internet Movie Database(englisch)Zarah Leander. In: FemBio. Frauen-Biographieforschung(mit Literaturangaben und Zitaten).Die Künstlerin selbst sprach im österreichischen Fernsehen ihren Namen mit [t͡s] aus (bei 3:50 min).youtube; abgerufen am 3. Juli 2016.Paul Seiler: Biografie der Zarah Leander.Abgerufen am 14. Juni 2020.Paul Seiler: Biografie der Zarah Leander.Abgerufen am 14. Juni 2020.Das Museum zeigt die Sammlung von Zarah Leanders Tochter Brigitte Pettersson und ehrt die berühmte schwedische Schauspielerin und Sängerin. Göran Forsell, ihr Sohn, starb 2010 am 14. Juli, dem Tag vor Zarahs Namenstag.
Zarah Leander war eine berühmte schwedische Schauspielerin und Sängerin, die in Deutschland und Österreich viele Filme machte. Sie war zweimal verheiratet, zuletzt mit Vidar Forsell, dem Sohn eines Opernsängers, und hatte zwei Kinder, darunter den Sohn Göran.
Vidar Forsell kom in i Zarahs liv genom en intervju som han gjorde med henne, när hon spelade i Glada Änkan 1931. Han friade direkt, men det blev inget giftermål då, fast i september 1932 gifte de sig. Vidar adopterade barnen Boel och Göran. Han blev Zarahs manager och förhandlare.
Pappa Anders var död och Zarah blev familjeförsörjare. Under åren i Tyskland gick barnen en tid i svenska skolan i Berlin och hade även guvernant. Men när kriget närmade sig fick de gå i svensk internatskola. Göran Forsell berättar i en tidningsartikel: ”Mamma var en stor humorist.
März 1907 (Karlstad, Schweden) – 23. Juni 1981 (Stockholm, Schweden) Familie Ehemänner Nils Leander, Vidar Forsell, Arne Hülphers, Tochter Boel und Sohn Göran Leander Filme im Bestand der Murnau-Stiftung. Schon früh wurde der Grundstein zu Zarah Leanders Karriere gelegt.