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  1. Die besten Gedichte von Georg Trakl (1887 - 1914) - einem der bedeutendsten österreichischen Dichter (Epoche des Expressionismus und des Symbolismus).

  2. www.zgedichte.de › gedichte › georg-traklGeorg Trakl – Gedichte

    Gedichte von Georg Trakl. Georg Trakl (* 1887-02-03, † 1914-11-03) Geboren in Salzburg, Österreich, gestorben in Krakau, Polen. Apotheker und bedeutender Dichter des deutschsprachigen Expressionismus. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Georg Trakl.

  3. gedichte.levrai.de › gedichte_von › trakl_georg_trakl_gedichteGeorg Trakl Gedichte

    In Lüften, die von Wollust zittern. Georg Trakl (Herbstgedichte) Verfall. Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten, Folg ich der Vögel wundervollen Flügen, Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen, Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten. Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten. Träum ich nach ihren helleren Geschicken.

  4. Georg Trakl (* 3. Februar 1887 in Salzburg; † 3. November 1914 in Krakau, Galizien) war ein österreichischer Dichter des Expressionismus mit starken Einflüssen des Symbolismus. Eine eindeutige Zuordnung seiner poetischen Werke zu einer der annähernd gleichzeitigen Strömungen der Literaturgeschichte des 20.

  5. Gedichte ist der Buchtitel einer Sammlung lyrischer Werke des österreichischen expressionistischen und symbolistischen Dichters Georg Trakl. Sie erschien im Juli 1913 im K. Wolff Verlag als Teil der Buchreihe Der jüngste Tag. Zu den bekanntesten Werken dieses Bandes gehören unter anderem Die schöne Stadt, An den Knaben Elis, Der ...

  6. Ihr sterbenden Völker! Bleiche Woge Zerschellend am Strande der Nacht, Fallende Sterne. gesamten Text zeigen. Georg Trakl (1887 - 1914), österreichischer frühexpressionistischer Dichter und Lyriker. Quelle: Trakl, G., Gedichte. Sebastian im Traum, Erstdruck Wolff, Leipzig 1914. Gesang der Abgeschiedenen. Aus: Abendland. teilen. merken. mehr.

  7. Gedichte: Die schöne Stadt | Georg Trakl. Die schöne Stadt. Alte Plätze sonnig schweigen. Tief in Blau und Gold versponnen. Traumhaft hasten sanfte Nonnen. Unter schwüler Buchen Schweigen. Aus den braun erhellten Kirchen. Schaun des Todes reine Bilder, Großer Fürsten schöne Schilder. Kronen schimmern in den Kirchen. Rösser tauchen aus dem Brunnen.

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