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  1. Bekannt und beim Publikum beliebt wurde Schäfer vor allem ab 1976 in der Rolle des Maxe Baumann in den Boulevardtheaterstücken Ferien ohne Ende, Keine Ferien für Max, Max auf Reisen, Überraschung für Max, Max in Moritzhagen, Maxe in Blau und Max bleibt am Ball.

  2. 23. Sept. 2001 · Der bekannte Komödiant und Fernsehmoderator Gerd E. Schäfer ist im Alter von 78 Jahren an Krebs verstorben. Er war fast 50 Jahre lang auf der Bühne und spielte unter anderem die Figur des "Maxe Baumann".

  3. Gerd E. Schäfer (* 26. September 1942 in Regensburg) ist emeritierter Professor der Pädagogik der frühen Kindheit an der Universität zu Köln sowie Professor im Bereich Bildung und Erziehung in der frühen Kindheit an der Hochschule für Künste in Bremen.

  4. größeren Arbeiten über „Bildungsprozesse im Kindesalter“ (Schäfer 1995) und „Sinnliche Erfahrung bei Kindern“ (Schäfer 1999a) ausführlicher diskutiert wurden. Die weiteren Punkte (6-11) skizzieren Leitmotive gegenwärtiger Untersuchungen, welche die früheren weitertreiben. 1.1 Frühkindliche Bildung ist in erster Linie Selbst-Bildung

  5. 23. Sept. 2001 · Gerd (Eginhard) Schäfer wurde 1932 in Berlin-Neukölln in eine gutsituierte Rechtsanwaltsfamilie hineingeboren. Sein jüdischer Vater wurde in Auschwitz ermordet, Gerd mit 17 zur Wehrmacht einberufen. Nach dem Krieg zog Schäfer seinen Freund Günter Pfitzmann mit zur Schauspielschule.

    • Christian Eger
  6. Ein Interview mit dem Pädagogen Gerd E. Schäfer, der sich mit den Bedeutungen und Entwicklungen der Sinne für Kinder beschäftigt. Er plädiert für vielfältige und bedeutungsvolle Erfahrungen im Alltag, die die Sinne fördern und koordinieren.

  7. von Gerd E. Schäfer 1. Lernen durch Beteiligung Eine Kultur des Lernens ist als Antwort auf zwei Aspekte pädagogischen Ge-schehens zu verstehen, die impliziten und die expliziten. Traditionell beschäftigt sich Pädagogik, wenn es um Lernprozesse geht, lieber mit bewussten und inten-tionalen Absichten und Wirkungen. Wenn man jedoch die ...