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  1. Ein Gedicht von Hilde Domin über die Verwandlung von Heimat und Fremde, von Ankunft und Abgang. Die Dichterin beschreibt die Wirkung der Landschaft auf den Menschen, der sich anpassen muss, wenn er weggeht oder zurückkehrt.

  2. Das Gedicht thematisiert den Heimatverlust und das Heimweh eines Exilanten, der seine Wurzeln in der Heimat vergisst. Die Autorin verwendet verschiedene sprachliche Mittel, um die tiefe Verbindung zwischen Menschen und Landschaft zu zeigen.

  3. Ein Gedicht von Hilde Domin über ihre Erfahrungen als Flüchtling und ihre Suche nach Heimat. Die Rezensentin Angelika Dikhoff analysiert die Bedeutung und den Hintergrund des Gedichts und stellt die Autorin vor.

  4. Das lyrische Ich möchte den Menschenbaum fest im Boden verankert sehen – und die Landschaften ziehen wie in einem Film vorbei. In der Praxis ist das natürlich schwer vorstellbar, aber als ein Bild für die Frage, was Priorität hat im Leben, ist es ein wunderbarer poetischer Einfall.

  5. Hilde Domin greift das Problem auf und verdichtet es. Gibt sie auch eine Antwort auf das Problem? Mit anderen Worten: Der Text besitzt auch eine politische Relevanz. Er gewinnt diese Relevanz durch die Verallgemeinerung auf das Menschsein schlechthin.

  6. Hilde Domin: Ziehende Landschaft. Man muss weggehen können und doch sein wie ein Baum: als bliebe die Wurzel im Boden, als zöge die Landschaft und wir ständen fest. Man muss den Atem anhalten, bis der Wind nachlässt und die fremde Luft um uns zu kreisen beginnt, bis das Spiel von Licht und Schatten, von Grün und Blau die alten Muster zeigt ...

  7. Das Gedicht von Hilde Domin beschreibt die paradoxe Situation des Weggehens und der Verwurzelung in einer fremden Landschaft. Es spiegelt die Themen Exil, Heimat und Identität wider und zeigt die emotionalen Konflikte des lyrischen Ichs.