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  1. Das KPD-Verbot vom 17. August 1956 war das zweite Parteienverbot in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, nachdem die offen neonazistische Sozialistische Reichspartei (SRP) 1952 verboten worden war.

  2. Der Vorsitzende der KPD, Max Reimann, sowie weitere Spitzenfunktionäre setzten sich in die DDR ab, um einer Festnahme oder Sanktionen zu entgehen. Die KPD war die zweite Partei, die in der Bundesrepublik Deutschland verboten wurde. Das KPD-Verbot ist nie aufgehoben worden.

  3. Vor genau 25 Jahren — am 17. August 1956 — hat das Bundesverfassungsgericht die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) für verfassungswidrig erklärt und verboten. Nach dem Verbot der rechtsradikalen Sozialistischen Reichspartei (SRP) vom 23. Oktober 1952 war dies das zweite, bis heute jedoch letzte Parteiverbot, das das höchste ...

  4. 16. Aug. 2006 · Das KPD-Verbot. Vor 50 Jahren, am 17. August 1956, hat das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe die Kommunistische Partei Deutschlands für verfassungswidrig erklärt. Die KPD wurde aufgelöst ...

  5. In Westdeutschland blieb die KPD eine Kleinpartei, ehe sie 1956 auf Antrag der Bundesregierung mit einem Parteiverbot belegt wurde. In personeller und programmatischer Nachfolge der verbotenen KPD gründete sich 1968 in der Bundesrepublik die Deutsche Kommunistische Partei (DKP).

  6. 17. Aug. 2021 · Unter den Linden im Osten Berlins organisierte die SED im August 1956 eine Protestkundgebung gegen das KPD-Verbot. Die hohen Teilnehmerzahlen spiegelten weniger die Stimmung der DDR-Bürger als...

  7. Das KPD-Verbot brachte den kalten Bürgerkrieg nochmal auf volle Touren. Auszug aus dem Urteilsspruch des Präsidenten des Bundesverfassungsgerichts Josef Wintrich: