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  1. Ein Märchen der Brüder Grimm. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm: "Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen."

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  2. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“.

    • Jennifer Lapp
  3. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm 'ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.'.

  4. Rumpelstilzchen. Es war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und um sich ein Ansehen zu geben, sagte er zu ihm „ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.“.

  5. Rumpelstilzchen. s war einmal ein Müller, der war arm, aber er hatte eine schöne Tochter. Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam, und zu ihm sagte: »Ich habe eine Tochter, die kann Stroh zu Gold spinnen.«

  6. Der Volksmund bezeichnet als „Rumpelstilzchen“ oft eher kleinwüchsige Menschen, die durch ihre aufbrausende oder tobsüchtige Art auffallen („Rumpelstilzchen“ – „Schrumpelstelzchen“ – „Zwerg mit kurzen Beinen“).

  7. Rumpelstilzchen ist ein Märchen der Brüder Grimm. Ein Müller prahlt vor dem König, seine Tochter könne Stroh zu Gold spinnen.