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  1. Suchergebnisse:

  1. www.finanztip.de › solidaritaetszuschlagWas ist der Solidaritätszuschlag - wer zahlt Soli

    10. Apr. 2024 · Der Soli ist ein Zuschlag zur Einkommensteuer, der seit 2021 für die meisten Steuerzahler entfällt. Erfahre, wer noch Soli zahlen muss, wie er berechnet wird und was der Kinderfreibetrag bedeutet.

  2. de.wikipedia.org › wiki › SolidaritätszuschlagSolidaritätszuschlag – Wikipedia

    Solidaritätszuschlag. Geschichte und Funktionsweise des Solidaritätszuschlags. Der Solidaritätszuschlag (umgangssprachlich „Soli“, Abk. „SolZ“) ist eine Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer und Körperschaftsteuer in Deutschland. Ursprünglich (1991) war die Abgabe auf ein Jahr befristet.

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  4. www.lexware.de › wissen › mitarbeiter-gehaltSolidaritätszuschlag: Definition, Zweck & Berechnung | Lexware

    21. Feb. 2024 · Der Solidaritätszuschlag ist eine Ergänzungsabgabe zur Einkommensteuer von Arbeitnehmern oder zur Körperschaftsteuer von Unternehmern. Er wurde 1991 eingeführt, um die Wiedervereinigungskosten zu finanzieren, und ist seit 2021 weitestgehend abgeschafft.

  5. www.vlh.de › wissen-service › steuer-abcWas ist der Solidaritätszuschlag?

    Der Solidaritätszuschlag ist eine Zusatzabgabe auf die Lohnsteuer, die seit 1991 in Deutschland gilt. Er beträgt 5,5 Prozent und fällt nur noch für Gutverdiener/innen ab einer bestimmten Einkommensteuer an. Erfahren Sie mehr über die Berechnung, die Ausnahmen und die Abschaffung des Soli.

  6. www.buhl.de › steuer › ratgeberSolidaritätszuschlag: In diesen Fällen musst du ihn zahlen

    30. Jan. 2024 · Der Soli ist ein Zuschlag auf die Einkommen- und Körperschaftsteuer, der seit 2021 nur noch von wenigen Steuerzahler zahlen muss. Erfahren Sie, wer den Soli zahlen muss, wie er berechnet wird und ob er verfassungsgemäß ist.

  7. www.haufe.de › personal › entgeltDer Solidaritätszuschlag bleibt – was jetzt gilt - Haufe

    16. Feb. 2023 · Der Solidaritätszuschlag ist eine Ergänzungsabgabe, die seit 1991 zur Finanzierung der deutschen Einheit erhoben wird. Er gilt für die meisten Steuerzahler nicht, hat aber hohe Freigrenzen und ist verfassungsgemäß.