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  1. Isolde (Gemälde von Gaston Bussière, 1911) Tristan ist der Sohn von Riwalin, dem König von Lohnois, der in einem Krieg ums Leben gekommen ist. Seine Mutter ist Blanscheflur, die Schwester des Königs Marke von Cornwall, die aus Sehnsucht nach ihrem Mann Riwalin ebenfalls starb. Tristan wuchs bei Rual le très loyal, einem Freund Riwalins, auf.

  2. Umgeben von einer misstrauischen Hofgesellschaft litten Tristan und Isolde darunter, ihre Liebe nicht mehr ausleben zu können. Überwältigt von der Sehnsucht nach dem Geliebten bat Isolde eines Tages Tristan, sich heimlich mit ihr im Park des Schlosses zu treffen. Dabei wurden die beiden von Marke beobachtet. Mit eigenen Augen konnte er sehen ...

  3. Der König, der ihr Tristans Gesellschaft während seiner Abwesenheit empfahl, fühlte sich von Argwohn und Eifersucht befreit, als sein Weib Abscheu gegen Tristan heuchelte, und in seinem Herzen bat Marke der blonden Isolde das Unrecht ab, das er ihr mit seinem Verdacht angetan zu haben meinte.

  4. Wie Tristan und Isolde lebten, war sie noch nicht zu Ende. Der alte Roman ist noch immer nicht tote Literatur, nicht bloß dazu da, daß Doktordissertationen und Professorenbücher darüber geschrieben werden. Er lebt weiter, lebt immer wieder in andrer Form, unbekümmert um gelehrte Meinungen und Streitereien.

  5. Die Mutter unsers deutschen Prosaromans ist das alte Gedicht des Eilhart von Oberg (1189 – 1207, eines niedersächsischen Edlen vom Hildesheimischen Dorfe Oberg. Er war es, der

  6. Kurwenal bringt den sterbenden Tristan nach Kareol, zur Burg seiner Väter. König Marke erfährt, dass ein Zaubertrank an der Untreue seiner Frau schuld ist, und reist herbei, um den Liebenden zu vergeben. Doch es ist zu spät: Tristan erliegt seinen Verletzungen, Isolde stirbt vor Gram. Offizielle Website von Schloss Neuschwanstein, dem ...

  7. Isolde, ihr ganzes Gefühl zur Entscheidung zusammenfassend, schreitet langsam, mit großer Haltung, dem Ruhebett zu, auf dessen Kopfende sich stützend, sie den Blick fest dem Eingange zuwendet. Tristan tritt ein und bleibt ehrerbietig am Eingang stehen. – Isolde ist mit furchtbarer Aufregung in seinen Anblick versunken.