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  1. Die in der Bundesrepublik Deutschland durchgeführten Volkszählungen fanden bis 1970 in Abständen von fünf bis neun Jahren statt. Während der Gebäude- und Wohnungszählung von 1956 wurde auch die Wohnbevölkerung gezählt („kleine Volkszählung“). Die ursprünglich für den 20. Mai 1981 geplante Volkszählung wurde wegen Problemen der Finanzierung auf den 27. April 1983 verschoben ...

  2. Im Jahr 1871, dem Gründungsjahr des Deutschen Kaiserreichs, gab es in Deutschland laut Volkszählungsergebnissen rund 41 Millionen Einwohner. Die Zahl der Einwohner wuchs im Kaiserreich stark:...

  3. Wien etwa zählte im Jahr 1800 231 000 Einwohner, 1849 bereits 476 000; Berlin 1801: 173 000 und 1849: 454 000 Einwohner; das Wachstum Berlins überflügelte also bereits das der habsburgischen Metropole. Auch kleine Residenzstädte legten erheblich zu, so etwa München; eine Handels- und Gewerbestadt wie Leipzig verdoppelte fast ihre ...

  4. Im Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Kaiserreichs (Gebietsstand 1910 = 540.860 km²) wuchs die Bevölkerung von knapp 25 Millionen im Jahr 1816 auf knapp 65 Millionen im Jahr...

  5. Er nennt für 1650 etwa 13 Millionen Bewohner, für 170021 Millionen, für 175023 Millionen, für 1790 mehr als 25 Millionen und für 1816 29,6 Millionen Einwohner; die Bevölkerung des Deutschen Bundes unter Ausschluß des Kaiser­reichs Österreich habe in diesem Jahr knapp 20 Millionen betra­gen.

  6. Bevölkerungsstand in Deutschland* (1816-2022) * bis 1945 ehemaliges Reichsgebiet, ab 1945 früheres Bundesgebiet und DDR insgesamt Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) Datenquelle: Statistisches Bundesamt

  7. Das 19. Jahrhundert. 1850 bis 1880. Prof. Dr. Jürgen Osterhammel Jürgen Osterhammel. 08.08.2012 / 42 Minuten zu lesen. Seit der Jahrhundertmitte dominieren der Nationalismus und der Fortschrittsgedanke die europäische Ideenwelt. Mit der nationalen Einigung unter den preußischen Hohenzollern wird Deutschland eine autoritäre ...